Abriss der alten 1860-Turnhalle

done

Vielleicht kommt er ja zur Erörterung über eine Ausgliederung aus dem Hauptverein, dazu wird gerade bei facebook eingeladen.
https://www.facebook.com/muenchen.boxen?fref=ts

Das Hallenproblem scheint sich in Wohlgefallen aufzulösen.
http://www.spd-muenchen.de/presse/detail/mitteilung/dieter-reiter-beim-ortstermin-in-der-auenstrasse.html

Der Ausgewogenheit halber noch ein Link zur CSU
[url]CSU München

Unterhaltsamer Beitrag von der „rechten Hand“ des Abteilungsleiters.

War heute auch Thema in der SZ mit teilweise bizarrem Tenor.
Ich sehe da schwarz…

Das Traurige an der Sache ist doch auch, dass durch einen Abriss der Turnhalle Sechzig eine weitere seiner Wurzeln verlöre, von denen in den letzten zwanzig Jahren schon so viele gekappt worden sind (leider meistens aus eigener Schuld). Als kleine nostalgische Reminiszenz hier das Foto des alten Vereinshauses an der Auenstr. aus der 100-Jahr-Festschrift - in der die Boxabteilung noch genauso wichtig war wie die Fußballabteilung…

Das schlimmere ist meiner Meinung nach, dass das nur in diesem Forum behandlet wird. Die paar Zeitungsartikel interessieren doch kein Schwein. …und in zukunft ist der Bürgermeister ein Nebensträssler, ich glaube das das erst der Anfang vom München ohne 60 wird. Solche Themen werden Schritt für Schritt für die Öffentlichkeit unwichtig. Solange für die Presse nur Skandale zählen und nicht das was dem Münchner heilig ist werden Themen kaschiert. Was heute die Auenstrasse ist, ist morgen die Grünwalderstrasse. Wie war der Spruch noch von der Bebauung? Was heute das Grünwalderstadion ist, ist in 20 Jahren eine Bebauungsfläche in der Stadt. Auch wenn wir vieles selbst verschuldet haben, Lobby und Gerechtigkeit gibt es im Leben nur wenn: bei Steuerhinterziehung ist es hilfreich wenn der Ministerpräsident beim Geburtstag da war; bei diesem termin die Bundeskanzlerin nicht weit war; die Kontakte zu gelichgesinnten in der Wirtschaft da ist; …und man in Tegernsee wohnt. Das arme Arschloch in München Giesing zahlt Steuern und wird dafür von den Politikern verarscht. Also an unsere Führung: Steuern in Millionenhöhe hinterziehen, dann für die Zeitung heulen; so sichert man Sechzig.
Tschuldigung für meine Polemik, aber so stellt sich mir die Sachlage momentan dar.

Der SZ-Artikel ist wirklich bizarr und stark übertrieben. Die besten Boxer der Welt kommen oft aus Hallen, die um einiges maroder sind als die in der Auenstrasse. In München gibt es nur wenige Vereine, die ihren Sportlern eine größere und geeignetere Sporthalle zur Verfügung stellen können.
Tatsache ist, dass sich sowohl Reiter als auch Schmid für den Erhalt der Boxhalle einsetzen. Besonders bei Schmid, der noch vor wenigen Jahren das Sechzgerstadion für eine Handball-Halle opfern wollte, ist das besonders erfreulich.
Die „Restauenstrasse“ wurde verkauft, weil die Kosten für den Unterhalt aus dem Ruder gelaufen sind. Dass dann mit dem Erlös nicht wie geplant ein Hallenneubau, sondern ein Jugendinternat finanziert wurde, um DFB-Auflagen zu erfüllen, ist nicht der Stadt München zuzuschreiben.

Aus dem Löwenbomber-Archiv
http://www.loewenbomber.de/2009_03_01_archive.html

und noch ein Vorwort von Lieselotte Knecht aus der Mitgliederzeitung Juli 1991
http://www.loewenbomber.de/2010_12_16_archive.html

Noch einmal Balu, der gemütliche Box-Bär im Wahlkampf,
[url]"Heim-Recht für die Boxer in der Stadt!" | Abendzeitung München

der von der Münchner CSU gestellte Antrag,
[url]Redirecting...

sowie die Pressemitteilung der Münchner SPD
[url]http://www.spd-muenchen.de/presse/detail/mitteilung/dieter-reiter-beim-ortstermin-in-der-auenstrasse.html[/url]

Weiß jemand was sich hier getan hat? Vielleicht jemand von HUT hier?

[size=22]Städtische Halle – Löwen-Boxer bleiben bis 2020[/size]

[url]https://www.1860-news.de/2018/01/18/staedtische-halle-loewen-boxer-bleiben-bis-2020/[/url]