Mal Butter bei die Fische.
Das Einzige was bei Sechzig noch hilft ist ein Konsortium aus Sponsoren und strategischen Partnern.
Alles andere ist Pille Palle, reine Geld- und Zeitverschwendung.
Ich weiß ja nicht was Gräfer so privat treibt, aber als Vorstand einer mittelgroßen Versicherung sollte er doch Möglichkeiten haben andere mittelgroße bis große Unternehmer/n in München zu kontaktieren. Ohne dafür ein Bündnis, bislang ohne Konzept, ins Leben rufen zu müssen.
Wozu haben wir eigentlich Infront?
Der GF feiert sich, dass er die Sponsoreneinnahmen in 3 Jahren verdoppelt hat. Dabei sind die meisten Sponsoren von selbst gekommen, weil sowieso Fans und/oder Freunde von 1860. Der Präsident hat völlig recht wenn er sagt „1860 ist nicht schwer zu verkaufen.“
Das Einzige was bei Ismaik Eindruck macht ist, dass er überflüssig ist. Wenn man sich so aufstellt, dass er nicht mal mehr zum Abnicken gebraucht wird.
Außerdem muss die Geschäftsführung endlich anders aufgestellt werden. Mit einem richtigen Vorstand in der KGaA, statt immer nur die angeblichen Tausendsassas zu suchen, die dann doch wieder scheitern.
Die KGaA besteht jetzt seit 20 Jahren und mittlerweile sollte man doch sehn, dass das nicht funktioniert.
Zwei nicht gerade kleine Vermarkter(IMG und Infront), zahlreiche GFs und Präsidien schaffen es nicht die KGaA mal so richtig aufzumischen. Und mittlerweile ist man schon so weit, dass bei Transfers Personen mitquatschen die eigentlich gar nichts zu sagen haben und die Sportkompetenz eher in der Minderheit ist.
Was soll der Blödsinn eigentlich?
Aber so wird das in 1860 Jahren nix. Auch nicht mit 60 Bündnissen und 18.600 Zuschauern im Sechzger.