Und das ist in meinen augen nicht richtig.
Wer gefährdet ist und sich nicht impfen lässt sollte rigoros von der gesellschaft ausgeschlossen werdek
Seit wann?
Je öfter du würfelst desto wahrscheinlicher hast du irgendwann eine 6.
Was ist dadran nicht zu verstehen?
Weil der Würfel sich die letzten würfe merkt?
Die Wahrscheinlichkeit ist doch immer gleich
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Etwas OT tut dem Fred denke ich gut.
Also, Stochastik 8. oder 9. Schuljahr.
Für EINEN Wurf ist die Wahrscheinlichkeit immer 1:6.
Egal was vorher geworfen wurde.
Wenn ich von vornherein drei Würfe habe, berechnet sich die Wahrscheinlichkeit so:
Von daher sind beide Aussagen möglich.
(Sorry, bin zu lange mit einer Lehrerin zusammen)
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Hast recht, siehe mein Post zuvor.
Wenn von vornherein 5 Impfungen angesetzt sind steigt das theoretische(!) Risiko um den Faktor 5.
Beim Würfeln ist die Chance für jeden gleich, allerdings betreffen schwere Impfkomplikationen (siehe z. B. Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts) zum überwiegenden Großteil Menschen die ohnehin diverse Risikofaktoren haben (gehobenenes Alter, Vorerkrankungen). Zudem gibt es bei Auffrischungsimpfungen nochmal eine abfallende Tendenz.
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Wie schon geschrieben, die Richtung war eh falsch da man daraus schließen könnte dass man sich nicht impfen lassen soll. Diese Aussage ist aber spätestens bei jedem über 60 oder Risikogruppen falsch. Und bei allen anderen hilft die Impfung schon alleine wenn die Menschen dadurch hinterher weniger Angst vor diesem Virus haben (warum auch immer).
Nur wenn es um eine Pflicht geht sollte man auch gute medizinische Argumente haben.
Nur Familien-Blase: Meine eine Tochter hatte bei der Erst- und der Booster-Impfung außer Impfarm keine Reaktionen (sie ist genesen), die andere hatte beim dritten Mal rel. heftige Reaktionen - schmerzhaften Impfarm, Mattigkeit, Müdigkeit - alle beide bekamen nur Comiraty.
Bin gespannt, wie es mir geht - bekomm am Abend nach zweimal Comirnaty nun Moderna …
On Topic:
Die Impfung ist ja kein Würfeln. Es geht um die Reaktion des Immunsystems.
Und da würde ich schon behaupten: wer 2x kein großes Problem mit der Impfung hatte, wird es auch beim 3. und 4. mal nicht haben.
Das würde den Erfahrungen z.B. mit Herzmuskelenzündungen bei jungen Erwachsenen widersprechen. Diese sind zu einem sehr, sehr hohen Prozentsatz (genau Zahl habe ich nicht im Kopf aber ich meine es sind > 95%) erst nach der zweiten Impfung aufgetreten.
Wenn Du Dr. Kekulé hörst dann weisst Du auch dass dieser sehr unglücklich darüber ist dass besonders bei jungen Menschen die Dosis für die Zweit- und Boosterimpfung nicht reduziert wird. Er geht davon aus dass bei der aktuellen Dosierung die provozierte Immunantwort gerade bei Jüngeren viel zu hoch sein könnte. Ein überschiessendes Immunsystem ist auch beim Kontakt mit dem Original wohl gerade für die schweren Verläufe mitverantwortlich.
Es gibt Länder die verimpfen grundsätzlich bei Kindern nur einmal.
Nun kann ich sicher nicht beurteilen ob das Risiko sinkt, steigt oder gleich bleibt aber vorsichtig sollte man trotzdem sein. Vor allem weil große Teile der Wissenschaft in dieser Frage teilweise seit Monaten etwas anderes sagen als die Politik beschliesst.
Deine Argumente kann ich zum Teil nachvollziehen.
Meine Gedanken bezüglich eines geringen Risikos bei der Wiederholungsimpfung drehten sich um den anaphylaktischen Schock.
Da bei einem Booster das Immunsystem wohl um ein vielfaches stärker reagiert, kann es da natürlich auch zu stärkeren Nebenwirkungen kommen.
Man sollte dabei aber auch immer im Hinterkopf haben, dass solche Reaktionen auch bei einer echten Infektion auftreten können (z.B. die Überreaktion in der Abwehr des Virus), und der kann man ja auch nicht ewig aus dem Weg gehen.
Die Herzmuskelentzündungen sind wohl ursächlich eher (nicht ausschließlich) eine Nebenwirkung auf die mRNA der Impfstoffe:
Hatte gerade mit einem Kollegen gesprochen, der nach der ersten Biontech-Impfung ziemliche Probleme bekommen hatte und sich auf keinen Fall eine zweite Impfung mit mRNA geben lassen will.
Auch wenn das diagnostisch nicht wasserdicht ist, kann ich seine persönliche Entscheidung absolut verstehen.
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Meine Schwester(40 Jahre alt) hat sich eine Boosterimpfung geben lassen.Die mußte sich einen Tag krank schreiben lassen,weil sie regelrechten Schüttelfrost hatte.Ich habe sie gefragt ob sie sich nochmal so eine Dosis gönnen würde.Sie sagte,jetzt reichts,so einen Mist will sie nicht mehr haben.
Junge Menschen geben gerne alles für die Älteren, damit Teile der Risikogruppen mit allen Tricks ungeimpft bleiben können 
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Noch kurz zur Einordnung weil ich interessehalber gerade nachgeschaut hab : Deutschland hat 294 Landkreise und 107 kreisfreie Städte. Von den aktuellen Top 100 Landkreisen nach Inzidenz liegt ein einziger nicht entweder in Ostdeutschland, Bayern oder BW. Ein gewisses Muster lässt sich da für mich schon erkennen.
Sorry, ich werde nie verstehen, wie man relativ simple Impfreaktionen wie 1 - einen - Tag Schüttelfrost nicht mehr in Kauf nehmen will, wenn die mögliche Alternative ITS, LongCovid oder einfach ‚nur‘ mehrtägiger KH-Aufenthalt ist …
Zu Herzmuskelentzündungen nach der Impfung bei jungen Männern: Diese treten nach Covid wesentlich häufiger auf und halten sich 2. die wenigsten dieser Altersgruppe an das angesagte Sportverbot!
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Leider weiß ich von schon mal 3 Hausärzten, die zu den Leuten sagten „ja klar kannst du heute Abend sporteln“…
Der ein oder andere bekam da auch nicht die korrekte "Anleitung " mit
Du vergisst, dass diese ganzen „Denker“ wissen, dass die Langzeitfolgen einer COVID-Infektion wesentlich weniger schlimm sind als die einer Impfung. Haben die nämlich auf der Universität in Telegram erforscht 
.
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Ich bin großer Impfbefürworter.
Aber irgendwie gruselt es mich schon auch, wenn wir uns bald viermal im Jahr das Zeug reinjagen lassen.
Biontech hat schon angekündigt, dass bis März der Impfstoff gegen Omikron da ist.
Bis Juli dann der Stoff gegen psi, die nächste Variante.
Was kommt eigentlich dann nach Omega?
AlphaAlpha