Corona Virus........wie gefährlich ist diese globale Bedrohung?

Die gelbe Karte akzeptiere ich natürlich. War ein klares taktisches Foul von mir. Auch ohne VAR deutlich erkennbar. Musste aber sein, sonst wäre Karl_SechzgerTiroler am Ende noch durchgekommen.

Soo, jetzt kannste schnell wieder mit Corona weitermachen Tiroler.

Schönes langes Wochenende Gemeinde

Zu seiner Verteidigung: Ich bin mir ziemlich sicher, dass er das so nicht gemeint hat. Die Frage war einfach falsch formuliert, daher habe ich darauf auch nicht geantwortet.

Ob man solche Themen diskutieren sollte, wenn man nichtmal fähig ist, eine Frage richtig zu formulieren, steht auf einem anderen Blatt.

Du hast auch schwer einen an der klatsche oida

Im Gegensatz zu Typen wie dir drücke ich mich nicht um diese Fragen, du tust das, weil die die Opfer des shutdowns am arsch vorbei gehen und selbst zu denken dich offenbar überfordert

Schade. Ich hab dich mal für einen Linken gehalten. Kannst jetzt sagen, Stalin war auch einer. Rosa Luxemburg ist aber weit weg.
Zu deinem Diskussionsstil: Wenn du jemanden überzeugen willst, solltest du nicht alle außer dir für Deppen halten.

Erklär mir doch mal folgendes wenn du magst. Tote durch Covid19 per Heute 8.840. ich sage durch die Maßnahmen (verschoben Operationen, keine Vorsorgeuntersuchung, ältere die frühzeitig vereinsamt und verwirrt im Heim sterben oder wie bei meiner Frau im kkh Demente die aus dem Fenster springen, Depressionen, auch welche die zu Suiziden führen usw. zu mehr verlorenen Lebensjahren führen als Tod durch Covid19. Dann hat man aber nich nicht berücksichtigt wie hoch die Opfer der Folgen auf lange Sicht sind, noch was sowas mit einer Gesellschaft macht, sieht man doch schon jetzt wie es abgeht, muss man sich nur deinen post anschauen.
Nennt sich dann Gefahrenabwägung und eben nicht Faschismus. Einem Linken sollte dies eigentlich wichtig sein, was für die Gesellschaft besser ist in einer solchen Situation.
Aber evtl hab ich auch da was falsch verstanden.

Du willst doch nicht über Einzelfälle diskutieren!

Z.B. einen 55 jährigen ehemals Gesunden, der nach 10 Wochen im Krankenhaus immernoch am Sauerstoff hängt und zumindest SMS jetzt wieder schreiben kann. Oder ein 30 jähriger, der milde Symptome hatte, aber jetzt erst durch eine Untersuchung erfahren hat, dass er seinen Beruf (Tauchlehrer) nicht mehr ausüben kann, weil die Lunge doch mehr kaputt ist, als zuerst gedacht.

Ich hab noch mehr solche Fälle in der Verwandtschaft. Aber sind halt nur Einzelfälle, und keine Statstik, an der du dich so berauschst.

Versteh ich nicht, in meiner Aufzählung ist ein Einzelschicksal erwähnt.
Streich es raus wenn es dich stört.

Ein Satz wie :

„Mich würde ehrlich mal interessieren wie viele 80 jährige die jetzt ein Jahr länger leben, diese Maßnahmen wert waren.“

geht gar nicht. Sorry, wenn du das nicht verstehst.

Vielleicht der Schluss der „Proklamation des Freistaates Bayern“ vom 8.11.1918 durch den dann ersten Bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner, der bald danach von einem Rechtsradikalen ermordetet wurde:

Helft alle mit, dass sich die unvermeidliche Umwandlung rasch, leicht und friedlich vollzieht. In dieser Zeit des sinnlos wilden Mordens verabscheuen wir alles Blutvergießen. Jedes Menschenleben soll heilig sein! Bewahrt die Ruhe und wirkt mit am Aufbau der neuen Welt! …[

Wenn du dir ein wenig Mühe gibst, kommst du heute oder morgen auf dein 1000. Elaborat zu diesem Thema in nicht einmal dreieinhalb Monaten. Ich hoffe, man verleiht dir dafür dann ein digitales Fleißbildchen, das dich mit Stolz erfüllt.

der Eisner muss für den Schmarrn wirklich nicht herhalten, häng dich dann nicht an der Wortwahl auf, der Sinn der Frage sollte jetzt doch klar sein.

Das merk ich schon…

Es wurden ja nur Operationen verschoben, die planmäßig waren. Hüftgelenke für Senioren, Abszesse, und akuteres wurde alles operiert. Geschweige denn was mit Krebs usw. zu tun hat. Kann ich alles mit Einzelfällen belegen.

Auch diese Untersuchungen gab es. Sogar in der Klinik, die Coronastationen hatte. Und ein Ärztehaus. Man musste halt einen Grund für die Vorsorge haben… Wieder Einzelfälle, da ich und Familie noch im April untersucht wurden…

Das ist doch der Weg, den du gehen willst. Also Einzelfälle abhandeln.

Einzelfälle…

Durch Covid19. Verlieren auch ganze Familien Lebensjahre, weil sie plötzlich einen geliebten Menschen pflegen dürfen. → Einzelfall

Und wieder haust du die Zahlen aus den Statistiken raus. Mag ja sein, dass das für einen Studierten Wirtschaftler leichter zugänglich ist. Mit Empathie hat das aber nix zu tun…

Gut dann gebe ich dir noch eine letzte Antwort auf deine schlimme Frage:

„Mich würde ehrlich mal interessieren wie viele 80 jährige die jetzt ein Jahr länger leben, diese Maßnahmen wert waren.“

Mein Vater: 89 Jahre

Meine Mutter: 87 Jahre

Meine Schwiegermutter: 86 Jahre

Meine beiden Nachbarn. 81 und 80 Jahre

Für mich reicht‘s eigentlich. Und dann lass‘ ma‘s gut sein.

Und ich hoffe die leben noch länger als ein Jahr.

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Was diskutiert ihr überhaupt noch mit dem SL? Ich mach das mit ihm so wie mit DB24, einfach ignorieren.

Das kapiert der net. Soweit reicht die Empathie nicht, weil er sich verstiegen hat in seiner Argumentation.
Eine Radikalisierung ist deutlich zu erkennen.
Ich begnüge mich damit, dass der Kerl zum Glück nix zu melden hat. Hilft mir das mit einem Lächeln zu betrachten.

Der kapiert ja nicht mal, daß die wenigen Toten durch Covid19 den Maßnahmen wie Lockdown geschuldet ist. Folgeschäden durch Covid19 lässt er völlig ausser acht.
Seine Infos zieht er durch einen Filter von zwielichtichen Seiten, Statistiken versteht er nicht, oder will sie absichtlich nicht verstehen. Zudem arrogant bis zum Anschlag.

Edit: Der Lockdown war ja eigentlich gar kein richtiger Lockdown wie z.B. in Wuhan.

Emphatisch der eigenen Mischpoke gegenüber kann jeder. Wie man sieht wird es schon schwieriger wenn es um völlig Fremde oder am Ende sogar um Menschen aus der 3. Welt geht. Die sind im Zweifel selber schuld.

Kannst du dir gerne einreden um Deine Sichtweise zu schützen. Bisschen nachdenken hilft um zu erkennen das es nicht so ist. Deine Wortwahl lässt tief blicken. Wie gesagt, mich amüsiert es mittlerweile. Mach einfach so weiter.

No. Nur noch kommentieren. An einem Austausch ist Link Luder nicht interessiert, außer es stützt seine „Argumente“.

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Ich fände es prima, wenn es die gleiche Empathie sowohl für Risikogruppen als auch für durch die, die Einschränkungen Nachteile hinzunehmen haben, geben würde. Das scheint mir aber nicht so zu sein.
Was die 80-Jährigen angeht. Mein Schwiegervater, 87 Jahre, hat den Lockdown so kommentiert:

  1. Sogar im Krieg bei den Nazis konnte man in die Kirche gehen.
  2. Man darf den Kindern nicht die Schule verbieten.
  3. " I lass mi ned eisperrn"
    Das ist sicher nicht repräsentativ, aber wahrscheinlich in der Generation auch keine Einzelmeinung.
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Ich schreibe es nochmal.
Wenn jemand meint, dass wir in einer Schein-Demokratie leben und die Regierung gegen die eigene Bevölkerung arbeitet frage ich mich, was so jemand als Quelle oder Argument akzeptieren würde.

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