Sechzig macht einen doch verrückt. Erst schafft man sich ab und über ein Jahr später sitzt man wieder als Delegierter da…
Schöner als Weihnachten! Bin zwar kein Deligierter, bin aber trotzdem wie immer dabei und komme auch rein. Die letzte war ein Höhepunkt der Demokratie, der Brief von Hasan Ismaik an die Deligierten war auch nicht ohne.
Sorry, den Mayrhofer kann ich nicht wählen, da halte ich das Chaos für die harmlosere Variante für unseren Verein.
Denke auch ich will Mayrhofer nicht nochmal meine Stimme geben.
Seine Leistung hat mich nicht überzeugt.
die Entscheidung über dieses Präsidium sollten die Deligierten doch bitte den Mitgliedern überlassen
( was ja auch eine Forderung der Deligierten war )
also durchwinken und dann sollen 800 -1000 Mitglieder darüber abstimmen
Da zitiere ich doch meinen Lieblings-Aufsichtsrat Siegfried Schneider, der dazu laut SZ vom 17.09.2014 eine ganz interessante Aussage getätigt hat:
Aber mit solchen Kleinigkeiten hält sich ein(e) Dynamike1860 vermutlich gar nicht auf. Die Aussage von Schneider entbehrt im übrigen jeder Grundlage, sofern man die neue Satzung nicht noch ein wenig zurechtbiegt. Ich kann daher die Ansicht nicht teilen und bitte jeden Delegierten sein Mandat wahrzunehmen und seiner persönlichen Überzeugung nach abzustimmen. Das soll natürlich nicht bedeuten, dass man Mayrhofer pauschal ablehen soll. Wer von ihm überzeugt ist soll ihn bitte auch wählen.
Super Idee.
Nur scheint das Präsidium das anders zu sehen.
Die entsprechenden Übergangsregelungen in dem Entwurf der neuen Satzung, der mit der Einladung zur DV versandt wurde, wurden nämlich genau in diesem Punkt verändert. Nach dem neuen Entwurf soll das Präsidium, wenn es denn auf der DV gewählt wird, bis 2016 im Amt sein - ohne nochmals von den Mitgliedern bestätigt werden zu müssen.
Liegt in der Einladung eine Begründung bei, warum entgegen der Regelung in der beim Vereinsregister eingetragenen Satzung eine Delegiertenversammlung statt einer Mitgliederversammlung stattfindet?
Und wird erneut über die Satzung abgestimmt, oder soll nur der Notvorstand im Amt bestätigt werden?
Die DV ist eine Farce, die den Delegierten aus bekannten Gründen zugemutet wird. Der einzige Zweck dieser Veranstaltung ist die Heilung eines vom Landgericht München I festgestellten Rechtsfehlers. Da die Delegierten nach eigenem Wunsch ihre Verantwortung an die Mitglieder übertragen haben, macht es in meinen Augen keinen Sinn, den Willen der Mitgliedsversammlung vom 14.07.2013 zu overrulen. Dass bedeutet, die Delegierten stellen die Uhr auf dieses Datum zurück, verabreichen dem Verein die verordnete Medizin und ignorieren die Monate nach Mayrhofers Wahl frei nach dem Motto „Da stelln ma uns ma janz dumm“, um den Ball dann an die Mitgliedsversammlung zurückzugeben. Das Serum mag dem einen oder andern verdammt bitter schmecken, ist aber leider die einzige logische Konsequenz aus der Selbstabschaffung der Delegierten.
Nur weil unsere Hamperer zu dumm waren richtig einzuladen, soll ich also ein Mayerhofer bis 2016 durchwinken? Da hack ich mir doch lieber die Hand ab, damit das nicht passiert! Ein Mayerhofer bis 2016 im Amt ertrag ich nicht!
Damit würde ich auch nicht die MV übergehen, dies machen schon ganz alleine unsere Vereinsvertreter in dem sie quasi alles falsch gemacht haben, was man falsch machen kann. Wir Delegierten werden in dem Moment gefragt, ob wir Mayerhofer als Präsident bestätigen wollen und dafür gibts meine erliche Antwort. Das wir am 02.12.2014 wieder als Delegierter zusammensitzen, dafür können wir ja nichts!
Ich habe mich auch schon viel über dieses Thema unterhalten, es ist echt verwirrend.
Wie schon jemand geschrieben hat, ist diese DV wohl einzig dazu da, den evtl. begangenen Fehler zu heilen.
Ich verstehe jeden, der den Mayerhofer nicht mehr wählen will, ich würde mich wohl auch eher enthalten, als ihn zu bestätigen.
Allerdings gibt es da wohl ein Problem, wenn ich das richtig verstanden habe:
Sagen wir mal das Gericht gibt unserer Berufung statt und es wäre somit dann doch alles so, wie wir es gerne gehabt hätten (also letzte DV mit neuer Satzung letztes Jahr, MV im Juli letzten Jahres und somit auch die Wahl Mayerhofers gültig) und jetzt gibt es nochmal eine DV auf der der Mayerhofer nicht bestätigt wird. Dann ist doch das Chaos absolut perfekt.
Mein Vorschlag wäre daher:
Mayerhofer (wenn auch zähneknirschend) bestätigen, Satzung beschliessen und sich somit (nochmal) selbst abschaffen und meinetwegen gleich im Anschluß an die Veranstaltung anfangen, Unterschriften der Mitglieder für eine Abwahl Mayerhofers zu sammeln.
Die DV ist eine Farce, die den Delegierten aus bekannten Gründen zugemutet wird. Der einzige Zweck dieser Veranstaltung ist die Heilung eines vom Landgericht München I festgestellten Rechtsfehlers. Da die Delegierten nach eigenem Wunsch ihre Verantwortung an die Mitglieder übertragen haben, macht es in meinen Augen keinen Sinn, den Willen der Mitgliedsversammlung vom 14.07.2013 zu overrulen. Dass bedeutet, die Delegierten stellen die Uhr auf dieses Datum zurück, verabreichen dem Verein die verordnete Medizin und ignorieren die Monate nach Mayrhofers Wahl frei nach dem Motto „Da stelln ma uns ma janz dumm“, um den Ball dann an die Mitgliedsversammlung zurückzugeben. Das Serum mag dem einen oder andern verdammt bitter schmecken, ist aber leider die einzige logische Konsequenz aus der Selbstabschaffung der Delegierten.
Ich bitte dich, „Willen der Mitgliederversammlung“. Mayrhofer ist als Unbekannter ohne Gegenkandidat gewählt worden. Das ist nicht der Wille der Mitglieder, das ist die logische Konsequenz aus der Friss-oder-stirb-Mentalität, die Mitgliedern und Delegierten seit Jahren vorgesetzt wird.
Es ist diese Mentalität, die dafür gesorgt hat, dass
- ein gewählter Präsident gestürzt wurde
- ein nicht-gewählter Präsident zweimal zu Versammlungen eingeladen hat, deren Gültigkeit somit in Frage steht
- einem Mitglied ermöglicht wurde, den Verein in einem Rechtsstreit fast 2 Jahre lang lahmzulegen
- die neue Satzung auch nach fast 2 Jahren immer noch keine Gültigkeit zu haben scheint
- jetzt noch eine Delegiertenversammlung stattfindet, obwohl diese vor fast 2 Jahren abgeschafft wurde
- die Mitglieder nicht mit einem Wort darüber informiert werden, warum es keine Mitgliederversammlung 2014 gibt
- die Mitgliederversammlung 2013 ungültig ist und trotzdem die Mitglieder erst 2016 wieder die Möglichkeit bekommen sollen, einen Präsidenten zu wählen
- Mitglieder des Vereines als „Bande“ oder ähnliches diffamiert werden, wie man es nach 2004 eigentlich nicht mehr für möglich gehalten hätte
Löwenbomber, Trottel-Affäre, Papst-Mitgliedschaft…Und das ist jetzt nur das was seit März 2013 angefallen ist. „Da stell mer uns mal janz dumm“…das kann doch unmöglich dein Ernst sein!
Gibt es die Stadionkommission eigentlich noch?
Wenn es wirklich nur um eine Wiederholung geht kann man ja Hep Monatzeder noch einmal zur Abwahl stellen. Mayrhofer nominieren und, eigentlich ohne Not, den Übergangspassus aus der neuen Satzung streichen, dass man sich in einer Mitgliederversammlung erneut zur Bestätigung stellen musss stinkt (wenn es denn wirklich so geplant ist). So und jetzt halte ich hier auch brav die Klappe (Versprochen!) da ich sowieso kein Delegierter bin.
Die DV ist eine Farce, die den Delegierten aus bekannten Gründen zugemutet wird. Der einzige Zweck dieser Veranstaltung ist die Heilung eines vom Landgericht München I festgestellten Rechtsfehlers. Da die Delegierten nach eigenem Wunsch ihre Verantwortung an die Mitglieder übertragen haben, macht es in meinen Augen keinen Sinn, den Willen der Mitgliedsversammlung vom 14.07.2013 zu overrulen. Dass bedeutet, die Delegierten stellen die Uhr auf dieses Datum zurück, verabreichen dem Verein die verordnete Medizin und ignorieren die Monate nach Mayrhofers Wahl frei nach dem Motto „Da stelln ma uns ma janz dumm“, um den Ball dann an die Mitgliedsversammlung zurückzugeben. Das Serum mag dem einen oder andern verdammt bitter schmecken, ist aber leider die einzige logische Konsequenz aus der Selbstabschaffung der Delegierten.
Richtig, die erneute DV ist eine Farce.
Alles andere wäre eigentlich vernünftig, nur leider haben unsere Granden mit einer integrierten Satzungsänderung über die Übergangszeiten alles ad Absurdum geführt.
Wenn es wirklich nur um eine Wiederholung geht kann man ja Hep Monatzeder noch einmal zur Abwahl stellen. Mayrhofer nominieren und, eigentlich ohne Not, den Übergangspassus aus der neuen Satzung streichen, dass man sich in einer Mitgliederversammlung erneut zur Bestätigung stellen musss stinkt (wenn es denn wirklich so geplant ist). So und jetzt halte ich hier auch brav die Klappe (Versprochen!) da ich sowieso kein Delegierter bin.
Wenn es nur um eine Wiederholung, bzw. um die Rechtssicherheit der Ladung durch einen gerichtlich bestimmten Notvorstand geht, darf ich auch nicht an der neuen Satzung rumdoktern.
Die DV ist eine Farce, die den Delegierten aus bekannten Gründen zugemutet wird. Der einzige Zweck dieser Veranstaltung ist die Heilung eines vom Landgericht München I festgestellten Rechtsfehlers. Da die Delegierten nach eigenem Wunsch ihre Verantwortung an die Mitglieder übertragen haben, macht es in meinen Augen keinen Sinn, den Willen der Mitgliedsversammlung vom 14.07.2013 zu overrulen. Dass bedeutet, die Delegierten stellen die Uhr auf dieses Datum zurück, verabreichen dem Verein die verordnete Medizin und ignorieren die Monate nach Mayrhofers Wahl frei nach dem Motto „Da stelln ma uns ma janz dumm“, um den Ball dann an die Mitgliedsversammlung zurückzugeben. Das Serum mag dem einen oder andern verdammt bitter schmecken, ist aber leider die einzige logische Konsequenz aus der Selbstabschaffung der Delegierten.
Dass der Zweck dieser DV nach dem Willen der Vereinsführung allein ihre eigene wasserdichte Legitimierung ist, steht fest. Allerdings heißt das rechtlich überhaupt nicht, dass die jezt abgehaltene DV eine Farce wäre. Juristisch betrachtet war die MV von 2013 eine Farce, weil sie unter irregulären formalen Bedingungen abgehalten wurde. Und da die Irregularität (vermutlich) sogar schon die außerdordentliche DV betraf, in welcher die alte Satzung abgeschafft und die neue angenommen wurde, stehen die Delegierten jetzt formal in derselben Situation wie am 25.04.2014. Sie können also über alle Anträge, die ihnen vorgelegt werden, frei entscheiden. Ob sie sich moralisch durch die früheren Voten im formal ungültigen Rahmen gebunden fühlen, ist eine andere Frage. Letztlich ist es wie mit Eheleuten, bei denen zwei Jahre nach der Hochzeit herauskommt, dass sie wegen eines Formfehlers gar nicht gültig verheiratet sind und die nun zur Wiederholung des Jawortes aufgefordert werden. Wenn plötzlich die Braut nicht mehr will, weil sie nach zwei Jahren Erfahrung ihren Mann anders einschätzt als zuvor, bleibt die Ehe nichtexistent, auch wenn der Bräutigam an ihr früheres Versprechen appelliert.
Ich persönlich fände die sauberste Lösung, wenn die Delegierten allein über die neue Satzung (in unveränderter Form) abstimmen und die Bestätigung des Vorstands der MV überlassen, die ja auf jeden Fall stattfinden muss. Dann fällt jeder moralische Druck auf die Delegierten weg, sich der früheren „95%-Entscheidung“ der Mitglieder zu beugen. Ich denke, auch in der MV wird der Vorstand mangels Alternativen nicht um seine Wiederwahl fürchten müssen, das Ergebnis wird möglicherweise deutlich schlechter ausfallen.
Wenn ich Delegierter wäre, würde ich also (a) auf Vorlage der unveränderten Fassung der neuen Satzung bestehen und daher (b) die Abstimmung über das Präsidium am 2.12. mit Verweis auf die MV verweigern. Da es einen amtierenden Notvorstand gibt, hätte das für den Verein keinerlei kurzfristige Konsequenzen.
Hallo liebe Mitglieder.
Soll ich gm am 2.12 meine Bestätigung bis 2016 aussprechen? Ja oder nein?
ich würde schon gerne eine Mitgliederversammlung haben bei der das gewählte Präsidium allen Rede und Antwort stehen muss !!!
wenns die nicht gibt … ??? hmm … dann weiss ich auch nicht mehr weiter …
denke aber wenn Mayrhofer abgeleht wird versinken wir wieder im Chaos ???!!!
Ist das eigentlich eine konspirative Geheimveranstaltung, oder warum werden die Mitglieder über die anstehende DV nicht, z.b. auf der Vereinshomepage, informiert ?
wir bräuchten halt einen gscheiden Geschäftsführer !!! Vorschläge Romirei ? :)))
Als langjähriges Mitglied hoffe ich auf eine nicht Bestätigung. Bis 2016 werde ich diesen Kerl nicht ausstehen und mich wahrscheinlich noch mehr von meinem TSV verabschieden.
Ich denke viele hatten große Hoffnung und aus Mangel von gegen Kanditaten die Stimme am GM gegeben. Viele wurden enttäuscht und ich finde es frech, dass die DV ihn bis 2016 bestätigen soll…
Ich appelier an euer gewissen, einen Mann dem man nicht vertrauen kann darf nicht Präse sein / bleiben…