Bist du ganz dumm im Kopf oder so?
Nun sag mir mal wo die Nato Truppen stehen und Russland umstellen?
Für dich Polen ist kein Nachbar von Russland
Estland hat 1000 Natotruppen
Lettland circa 1500 Truppen
Doch, Polen grent an Russland.
Du meist diesen Zipfel was die Russen für sich behalten haben. (Kaliningrad) Eigentlich gehört das zu Preußen, wir hätten das Recht uns zurück holen, würden wir wie Putin denken.
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Natürlich haben die USA ein Interesse daran, dass Deutschland Flüssiggas kauft. Das isz unbestritten. Ich denke aber nicht, dass das Interesse groß genug ist, um einen großen militärischen Konflikt in Europa zu riskieren und die Handelsbeziehungen zwischen Russland und China zu stärken.
Wirtschaftlich haben die Europäer Interessen am Frieden, den sie sich gerne von den Amerikanern absichern lassen.
Wieviel russische truppen stehen denn in nord und südamerika?
Die amis haben überall in europa ihre truppen
Sorry aber wie in jedem Thema bist du nicht fähig zu denken…
as wäre aber ein anderer Thread … welchen Sinn das Konstrukt macht, verstehe ich eh nicht.
Hab grad mal versucht bei Putin anzurufen, ging aber nur die Sprachbox an, macht anscheinend ein Mittagsschläfchen oder schaut Olympia. Kann’s ja später nochmal probieren 
Im Prinzip ist es ein Unterschied, ob in einem Natostatt Natotruppen stationiert sind, oder ob man Mittelstreckenraketen auf Kuba und in Venezuela stationieren möchte.
Vor allem ergibt sich daraus kein Zusammenhang zu 150 000 Soldaten nahe der ukraischen Grenze. Ausserdem sollte man die Veröffentlichung (oder Aufsatz) von Putin aus dem Juli 2021 noch beachten.
Wie in jedem Thema paarst du maximale Arroganz mit minimaler Ahnung 
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Also doch mit zweierlei Maß gemessen.
Nato darf Natotruppen in Natostaaten plazieren wo sie wollen.
Russland darf ihre Armee in Russland nicht plazieren wo es will.
Willkommen im Klub…
Wusste gar nicht dass der Schweinfurter ein Hund hat.
Erstens ist es ein Unterschied in der Dimension. !50 000 Soldaten in Grenznähe eines Staates, das ist schon eine Ansage. Gleichzeitig wird die Truppenbewegung mit Forderungen an die Nato und speziell an die USA verknüpft und offen mit militärischen Aktionen gedroht. Ausserdem sind in der Ostukraine im Moment die schwersten Kämpfe seit 2015.
Da sehe ich schon einen Unterschied zu den Truppenbewegungen auf Natogebiet. Wenn man zum Beispiel die Natopräsenz in den baltischen Staaten ansieht
Der NATO-Kampfverband in Lettland steht unter Führung Kanadas mit Hauptquartier in Ādaži. Er besteht aus rotierenden Truppenteilen aus Albanien, Italien, Kanada, Polen, Slowenien und Spanien
Am Montag erreichten 100 Soldaten Litauen, um den dortigen Nato-Gefechtsverband zu verstärken. Insgesamt stelle Deutschland etwa die Hälfte der bislang 1200 Soldaten des Bataillons
Die NATO-Battlegroup Estonia ist der Kampfverband der Nordatlantikpakt-Organisation (NATO) in Estland. Sie befindet sich im Aufbau und soll mit Truppenteilen rotierend aus verschiedenen NATO-Mitgliedsländern eine Stärke um 1.000 Mann erreichen. Der Kampfverband steht unter der Führung Großbritanniens
Die Forderungen Russlands beziehen sich aber auf amerikanische Truppen.
Ne zwei Kater
Eines sollte man nicht vergessen: Putin ist ein ehemaliger KGB-Offizier. Also eh schon paranoid bis zum gehtnichtmehr wie alle diese Geheimdienst-Fuzzis. Ob es da tatsächlich eine reale Bedrohungssituation gibt, spielt nicht so die wirkliche Rolle.
Außerdem ist er im Kreml mittlerweile fast nur noch von Ja-Sagern und Kopfnickern umgeben. Einzige Ausnahme vielleicht: Außenminister Lawrow. Aber von dem ist auch nicht zu erwarten, dass er seinem Herrn und Meister ernsthaft widerspricht.
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Nach 25 Jahren und davon 15 mit hohen Öl- und Gaspreisen möchte Putin wieder in den Weltmacht-Status für Russland erreichen, den es hatte bevor die Oligarchen dem versoffenen Jelzin das halbe Staatsvermögen abgenommen hatten. Dass ist aber nicht das Problem des Westens, dass die Sowietunion pleite gegangen ist. Und dass die Länder im Baltikum und der Ukraine, welche von den Russen augeplündert wurden und Polen, das schon 2x von den Russen von der Landkarte entfernt wurde, den Schutz eines Verteidigungsbündnisses suchen, halte ich für normal. Russland will zurück zum Status Quo 1990, und zwar ohne Rücksicht auf Länder, die ihnen nicht die Füße küssen. Und die Gründe für den jetztgen Truppenaufmarsch sind konstruiert. Man hatte die Truppen an die Grenze verlegt und jetzt wartet man darauf, dass eine ukrainische Katze eine russische Maus frißt um „eingreifen“ zu können. Klare Imperialismuspolitik wie von Russland/SU schön öfter praktiziert.
Vielleicht ist es viel banaler. Putin macht ein wenig Brimborium um die (Ost)ukraine um sich dann am Ende eine Anerkennung seiner Krim Einsackung abzuholen. Ich glaube nach wie vor nicht dass Putin irgendein echtes Interesse an der Ukraine hat. Zumindest so lange dort nicht Natotruppen einlaufen.
Ändert aber nichts daran, dass man klug und auch kompromissbereit vorgehen muss, um einen Beitrag dazu zu leisten, einen Krieg nach Möglichkeit zu verhindern.
Ich weiß, es ist schwierig, vielleicht auch unmöglich.
Aber die Europäer hängen mir da immer noch deutlich zu stark an Amerika, d.h fast nur die USA entscheiden, wo es lang geht.
Die amerikanischen Interessen sind aber nicht identisch mit denen der Europäer.
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Zum US-Flüssiggas:
Die aktiven Röhrenleitungen für Erdgas aus Russland Jamal, Nord Stream 1 und das ukrainische Leitungssystem haben eine Jahresleistung von rd. 208 Milliarden m3.
Nimm die Kapazität der bestehenden Erdgasleitungen aus Russland und teil sie durch das durchschnittliche Fassungsvermögen eines der derzeit aktiven Flüssiggastanker - rd. 160.000 m3 .
Auch wenn LNG-Gas einen etwa 3,5mal höheren Heizwert als Erdgas hat braucht man da nicht lange diskutieren. Kein vernünftiger Mensch wird das. (Gut vielleicht die momentane Außenministerin).
Weltweit waren 2018 etwa 470 LNG-Tanker mit einer Gesamtkapazität von 75 Millionen Kubikmeter im Einsatz, meist im Asienverkehr.
So, Überraschung, Autobombe explodiert in Donezk. Jetzt greift die Ukraine an und Russland muss zum Schutz der russischen Minderheit eingreifen.
Kann ja Russland nix dafür. Nur gut, dass zufällig ein paar Militäreinheiten in der Nähe ein Manöver abhalten und relativ schnell humanitär helfen können. Ja Zufälle gibts, des glaubt man nicht.