Das Argument mit den Zugpferden ist vollkommen daneben. Viele Leute behaupten, wenn Bayern gegen Sandhausen im Fernsehen gezeigt wird (um ein Beispiel zu nennen), schauen die Leute nur wegen den Bayern das Spiel an. Da kann ich nur sagen, dass kaum einer das Spiel ansehen würde, wenn Sandhausen nicht spielen würde, die Bayern also ohne Gegner wären. Wieso sollten dann die beiden Mannschaftrn unterschiedlich viel Geld bekommen? Im Grunde genommen, kann die erste Liga in Sachen Spannung nicht annähernd mit der zweiten oder dritten Liga mithalten. Es gibt praktisch keine Spitzenspiele, wenn Bayern max. 2 Spiele im Jahr verlieren und das vor allem aus Überheblichkeit. Warum man dieses finanzielle Ungleichheit, die durch die Fernsehgelder verstärkt wird, überhaupt so akzeptiert, kann ich nicht nachvollziehen. Die Bayern drohen immer damit, dass sie sich sonst alleine vermarkten. Was passiert, wenn es keinen Vertrag gibt? Ohne Zustimmung des Gegners kann Bayern die Spiele nicht übertragen … Die Vereine müssen nur einmal erkennen, dass die großen ohne die kleinen gar nicht spielen können …
Ach menno, jetzt hatte ich gehofft du hättest eine Antwort für mich. Dabei bestätigst du nur das was ich schreibe. Nicht dass mich das nicht freut. Aber offensichtlich kapieren wir beide ja nicht, warum sich hier die betreffenden Vereine nicht durchsetzen. In der Gesellschafterversammlung sollten ja alle Vereine gleich viel Stimmen haben.
die Roten jammern immer wie viel Geld sie durch Corona verlieren und wie wichtig die
TV Einnahmen sind. Gleichzeitig verhandeln sie mit einem Keeper der 20 Mios
pro Jahr verdienen will und einem Ösi der fast das gleiche verlangt bei einem
5 Jahres Vertrag.
Bayern siegt sich zu Tode, die Bundesliga wird immer uninteressanter und
die Schere geht weiter auseinander.
Bin ich froh das wir in Liga 3 spielen, Fußball lebt ein Stück weit von Spannung
und wenn die ersten 4 Plätze schon vor der Saison feststehen interessiert
das irgendwann keine Sau mehr.
Kommerzieller Fußball hat sich komplett von der Basis entfernt und das wird
irgendwann mal auffallen wenn die Stadien halbleer sind, die Stimmung fehlt
und die Fernseheinnahmen reduziert werden
Damit wir uns nicht falsch verstehen.
Ich verstehe es auch nicht warum man den Roten nichtmal Paroli bietet.
Selbst vermarkten geht übrigens auch nicht so ohne.
Im Endeffekt könnte man den Bayern viel mehr Paroli bieten.
Und wenn sie in ihre superliga abhauen wollen sollen sies machen aber dann braucht auch keine jugendmannschaft mehr spielen.
Dann sollen sie sich aus dem DFB verabschieden.
Gehts hier um den Thread TSV 1860 München ?
Oder eher Thread Fussball /Sport Allgemein ?
Nachdem wir nächste Saison 2. Liga spielen geht es auch um den TSV. 
Das verstehe ich jetzt nicht. Wieso TSV ODER Fußball? TSV hat doch was mit Fußball zu tun, oder?
Alles klar, dann weiterhin viel Spaß beim diskutieren über Rot in der Fankurve…
Ich denke du verkennst Die Situation. Ein solches Handeln und Tun hat Auswirkungen auf den gesamten Profi Fussball
Dieses Treffen ist eine Unverschämtheit sondersgleichen. Ekelhaft mal wieder das gebaren und der Druck aus der Seitenstraße.
Aber auch nix was mich schockiert oder unerwartet wäre.
Die roten sollen sich doch endlich in ihre Superliga schleichen. Bitte uhrenschmuggler, lass deinen Worten endlich taten folgen.
Da können’s dann mit den anderen korrupten milliädarskumpels sich gegenseitig auf die Oberschenkel hauen oder die wampen reiben und sich selbst gegenseitig vergewissern, wie geil sie alle sind.
Ich und viele andere werden sie nicht vermissen.
Bundesliga an der Spitze interessiert doch schon seit Jahren keine Sau mehr. Ich glaube sogar eher das es ohne die Bayern wieder ein schönerer Wettbewerb werden könnte.scheiss auf das angebliche Zugpferd, das himmelweit über allen anderen schwebt.
Das macht nur solange halbwegs Spaß wenn es zumindest noch eine Chance gibt, dem haushohen Favoriten mal ein Schnippchen zu schlagen. Aber das gibt es in der BL nicht mehr. Auch in den anderen europäischen sind diese Machtverhältnisse zementiert.
Diese ganzen superkapitalisten sollten sich mal die
Entwicklung der Nationalmannschaft anschauen . Die war mal DAS Zugpferd des Fußballs! Guckt das überhaupt noch irgendjemand? Ich kenne tatsächlich mittlerweile keinen mehr, der da zuschaut. Ich bekomme es noch nicht mal mehr mit.
Auch die letzte WM, das public viewing wird alles nicht mehr so angenommen wie noch vor ein paar Jahren.
Da sitzen überall Leute die einfach den Hals nicht vollkriegen und die Leuten bzw wir Kunden haben da halt irgendwann dann doch keinen Bock mehr drauf.
Also ich habe schon lange abgeschaltet. Nati, BL, CL. Interessiert mich schon lange nicht mehr. Und ich habe mir früher wirklich alles reingezogen!
Die Spirale ist schon überdreht.
Die sollen ruhig so weitermachen. Macht noch mehr solche treffen. Die Leute, die sich angewidert abwenden werden immer mehr.
Und nur mit kurzfristigen unkritischen event-fans, die so Leute wie der uhrenschmuggler am liebsten im Stadion hat, hältst du die Maschinerie auch nicht ewig am laufen. Eventies suchen ja das echte, das Rohe. Die emotionalität und die Hingabe der Leute. Da können sie dann auf Instagram posten, wie geil es im Stadion war und sie waren live dabei und Teil des ganzen!
Aber solche Leute wenden sich auch schnell vom Hochglanz Produkt ab, wenn die Basis (zB so deppen wie wir alle hier drin, die mit ihrem Verein durch dick und dünn gehen, egal wie furchtbar es gerade ist) nicht mehr da ist.
Da fehlt dann das echte, reale von der der Event Fan ja ein Teil sein will.
Ist dann irgendwann selbst für den uninteressant, da er da nicht mehr findet was er sucht.
Irgendwann bricht der ganz Quatsch zusammen und dann werden die Bayern froh sein wenn sie wieder gg Sandhausen mithauen dürfen.
Ich bin ja kein Freund des freien Marktes. Aber in diesem Fall könnte ich mir vorstellen dass er sich hoffentlich irgendwann von selbst zerlegt.
Glaube ich nicht. Da werden künstlich „Classicos“ und „Derbies“ und andere Gelegenheiten herbeigeschrieben, um sowas wie Spannung zu erzeugen. Egal ob beim Abschaum oder beim BVB, die reden sich genauso ein, das wäre noch natürlich oder Sport. Oder eben Event, wo man gerne mal hingeht.
Hast ja in anderen Sportarten auch, ob nun F1 oder NFL, auch Primera Division und Premier League sind nicht vor der Implosion. Die Art der Fans/Kunden ändert sich, das Produkt wird solange verändert bis es maximal erfolgreich ist. Aber nur weil Leute wie Du und ich sagen, das sei nicht mehr ihr Ding, Leute also, die es gern einigermaßen unkünstlich (was man als Scheichclub mit Insolvenzversicherungszusage schon mal vorsichtig benutzen sollte!), vielleicht sogar ehrlich möchten, geht die Helene-Fischer-in-der-Halbzeit-Glitzer-Show-Welt noch lange nicht unter. Ich bin dahingehend ehrlich zu mir. Und ich weiß auch nicht, ob mir daher der Aufstieg überhaupt gefallen würde, was das aus Firma und Verein machen könnte und wo man da schon wieder reinrutscht…
Irgendwann schafft die Nachfrage nicht mehr das Angebot sondern umgekehrt. Denke den Punkt haben wir schon erreicht.
Trotzdem, jede nachfolgende Generation kommt um CL, super duper Seitenstraße usw nicht drum rum.und genügend bleiben hängen.
Und: Gerade weil das Angebot so immens ist (ich reibe mir immer die Augen wie viel Sendezeit in den 20 Uhr Nachrichten für Fußball draufgeht - weil sonst ja nix passiert auf der Welt), ist es halt Tagesgespräch, wie man übers Wetter redet.
Mittlerweile stellt man ja fest, dass es auch ohne Fans im Stadion funktioniert.
PS: Die Premiere League ist Geld verbrennen hoch 10, internationalisiert und zerstückelt ohne Ende --> trotzdem spannend. Mit 2012/13 immerhin fünf verschiedene Meister in 8 Saisons.
Hierzulande ist die Liste eher kurz…
Die Zeit wird es zeigen. Vielleicht hast du recht.
Aber die Premier league hat aus meiner Sicht schon mittlerweile ein Akzeptanz und Zuschauer Problem. Die Fans sitzen nur noch in den Pubs, Stadion Besuch ist viel zu teuer für die einfachen Leute und vor Corona sind sie mit easyjet nach Deutschland geflogen zum Stadion Besuch.
Ich war vor 2 Jahren das letzte mal in England im Stadion und es war furchtbar langweilig. Die leben da nur von ihrer eigenen Legende.
Die Kohle sprudelt schon noch über die tv Einnahmen und Vermarktung aus aller Herren Länder. Aber der Mechanismus, der das zum Einsturz bringen könnte, ist derselbe den ich bereits oben angesprochen habe.
In Italien und Spanien und haben die Mehrheit der Clubs auch nicht die großen Zuschauerzahlen wie bspw in Deutschland.
Sport und USA war schon immer super Kommerz. Da zieht auch mal ein Klub in eine andere Stadt. Das funktioniert da einfach anders. Da steht seit jeher eher die große Show im Vordergrund. Auch sind die Clubs nicht wie in Europa ursprgl als Vereine mit Mitgliedern organsiert. Da schafft eine Privatperson ein Unterhaltungsprodukt.
Wenn das die Rummenigges dieser Welt so im europäischen Fußball um- und durchsetzen können - Respekt: dann Klopfen sie sich zurecht auf die Schenkel. Ich will da nicht so recht dran glauben; aber ja - vielleicht ist hier auch mehr der Wunsch Vater des Gedanken.
Und das man als Löwen Fan, mit meinen geäußerten Ansichten und mit Hasan Ismaik im Genick sich sowieso ständig im Widerspruch befindet und etwas demütiger auftreten sollte, ist mir durchaus bewusst.
Aber ganz ohne Löwen habe ich es einfach nicht geschafft durchs Leben zu gehen. Aber glaub mir, der Gedanke war oft im Hinterkopf - wurde aber gleich wieder verworfen. 
gut geschrieben wie immer bei 11 Freunde
Aber beim US-Sport wird generell wert auf Sportliche Ausgeglichenheit gelegt. So sind z.B. Draftingsysteme (die schlechteste Mannschaft darf zuerst am Nachwuchsmarkt zuschlagen), Gehaltsobergrenzen für Spieler oder Budgetobergrenzen in allen US-Sportarten gängig, deshalb läuft die Vermarktung ja so gut, weil jeder Fan glaubt „dieses Jahr ist es so weit“
Is auch ausgeglichener. Seit 1980 wenn ich mich nicht verzählt hab 7 Deutsche Meister (Wolfsburg, Bremen, Stuttgart, Lautern, HSV, Rot, Dortmund)
Nba dagegen (Lakers, Celtics, 76er, Pistons, Rockets, Bulls, Spurs, Mavericks, Miami, Cleveland, Toronto, GS Warriors.
Also 12 verschiedene.
Desweiteren spielen in Deutschland fast alle stars bei entwedern dortmund leipzig bayern leverkusen oder früher 98 rum ( wo ich angefangen hab) bei rot dortmund leverkusen, kl ist ohne stars meister geworden
NBA zu der zeit: jordan pippen bulls , malone stockton utah, twin towers spurs, olajuwon barkley houston, o’neal lakers, garnett timberwolves… mehr fallen mir ausm stegreif nicht ein aber gibt sicher genug
Alles eine Frage des Standpunktes.
Nach der „4“ waren wir das Zugpferd der Regionalliga Bayern. Nur wegen uns hat sich z.B. der BR vom BFV die Übertragungsrechte für diese Spielklasse gesichert (und auch nur für die 1 Saison, es bestand also kein grundsätzliches Interesse am „Amateurbereich“). Auch bei Sport1 standen die Löwenspiele im Fokus.
Wenn aber mal Spiele ohne Löwenbeteiligung übertragen wurden, wurde sich beschwert nach dem Motto „Warum nicht der TSV? Ohne uns würde sowas schließlich gar nicht im Free-TV laufen!“.
Hat jetzt zwar nix mitm TV-Geld zu tun, aber mit dem Selbstverständnis der Klubs/Anhänger.
Und diese „Zugpferd“-Denkweise haben die Roten ja auch nicht exklusiv. Sagt Dir das „Team Marktwert“ noch was? Vor 4 Jahren wollten große und namhafte Klubs (Stuttgart, Bremen, Hamburg, Berlin, Köln, Frankfurt), die sportlich nichts auf die Reihe bekommen haben, ihre Tradition zu Geld machen. Neben der Leistung auf dem Platz sollten plötzlich Mitglieder- und Zuschauerzahlen sowie Sky-Quoten bei der Verteilung berücksichtigt werden. Blöd für kleine Klubs wie Freiburg oder Mainz, die mit verhältnismäßig weniger Mitteln mehr erreichen, als die Vereine mit „größerer Bedeutung“…
Ganz aus der Luft gegriffen ist das nicht. Die Roten sind auch der einzige Klub, der - anhand der Ticketanfragen - bei jedem Auswärtsspiel das komplette Stadion des Gegners nur mit eigenen Fans füllen könnte. 
Aber die sind für mich ohnehin sowas wie der „McDonald’s“ des deutschen Fußballs, im Bezug auf Bekanntheit, Umsatz, Popularität, den „Anspruch“ an ihre Kundschaft (= Fans) und mit Filialen (= Fanclubs) von Flensburg bis Füssen.
Weil von diesem System viele profitiert haben, ohne sich selbst groß anstrengen zu müssen?
War doch bisher ganz bequem: Die „Aushängeschilder“ wie Rot und (mit Abstrichen) BVB sorgen international für Aufmerksamkeit und Reichweite, eröffnen Auslandsbüros in den „Zukunftsmärkten“ Asien und USA und gehen dort während der Sommervorbereitung auf Werbetour (alles natürlich NUR zum Wohle des deutschen Fußballs und um vor Ort „Entwicklungshilfe“ zu leisten… 
Ironie aus
).
Und der Rest der Liga partizipiert an allem, was an TV-Millionen aus der Auslandsvermarktung on top reinkommt (ich glaube, in der Wirtschaft nennt man das „Mitnahmeeffekt“). Je größer der finanzielle Kuchen wurde, desto größer wurden auch die Krümel, die die „Großen“ übrig gelassen haben. Damit hatten sich die meisten Klubs arrangiert.
Das große Wehklagen fing an, als die negativen Folgen immer sichtbarer wurden. Da immer mehr Geld in den Fußball gepumpt wurde, haben sich auch die Grenzen für Ablösesummen und Gehälter selbst für mittelmäßige Spieler nach oben verschoben und „dabei sein ist alles“ reicht für Vereine oft nicht mehr, um für Sponsoren attraktiv zu sein oder die Stadien voll zu bekommen. Also will man jetzt noch mehr Geld, um die internationalen Fleischtöpfe direkt anzugreifen…
Vor 17 Jahren kam heraus, dass sich die Roten ihr Bekenntnis zu Zentralvermarktung von der Kirch-Gruppe für damals 40 Mio. D-Mark unter der Hand haben erkaufen lassen. Als Sanktionen durch die DFL im Raum standen, haben die (beim Bescheißen erwischten!) Roten sogar mit Boykott gedroht… Ich kenne die Vertragslage diesbezüglich nicht und ob es für die Klubs verpflichtend (Lizenzbedingung?) ist, der Zentralvermarktung zuzustimmen. Würde mich aber ehrlich gesagt nicht darauf verlassen.
Die Roten erwähnen ja gerne, dass ihnen (im Vergleich zu ihren CL-Rivalen wie Real oder Barca) zig TV-Millionen durch die Lappen gehen, weil sie sich im Gegensatz zu ausländischen Top-Klubs solidarisch mit der Liga zeigen.
Und das Schlimme ist: Sie haben wohl Recht! 
Btw. haben die Roten ihre Spiele schon mal selbst vermarktet, nämlich als sie zum (bis heute) letzten Mal die CL verpasst hatten und im UEFA-Cup ran mussten (2008). Die Zentralvermarktung galt erst ab dem Viertelfinale, davor durften die Übertragungsrechte frei verhandelt werden. Dadurch haben die Roten im Endeffekt den Verlust durch das Verpassen der CL wettgemacht.
Das war vor 12 Jahren. Möchte nicht wissen, welche Summen die heute, nach inzwischen 2 CL-Titeln und 300.000 Mitgliedern (von den normalen Fans und Mitläufern ganz zu schweigen) erzielen könnten… 
Ich sag nur „Superliga“. 
Weiß nicht, wie ernsthaft diese Idee tatsächlich verfolgt wird. Aber bisher hat sie sich als wirksame Drohkulisse bewährt, um Forderungen durchzusetzen (z.B. 4 sichere Startplätze in der CL für die 4 Top-Ligen).
Und selbst wenn die Roten sich dorthin verabschieden würden, stünden sofort andere parat, die unter irgendeinem Vorwand eine Bevorzugung für sich einfordern würden (s.o. „Team Marktwert“).
Eine „gerechte“ Verteilung der Einnahmen wird es weder mit, noch ohne die Roten geben. Das ganze System ist einfach im Eimer.
Ich genieße die Spannung der 3. Liga und bin froh, dass wir bei der ganzen Thematik (noch) außen vor sind.
Und zum Schluss drückt es in die 3. Liga durch.
Das System Profifußball in Europa ist krank!
Sport steht nicht mehr an 1. Stelle. Nationalmannschaften und Clubs spielen, nicht des Sport wegen, sondern weil Verträge zu erfüllen sind.
Hier muss der Hebel angesetzt werden, ansonsten fließen weiterhin zig Milliarden in ganz wenige Taschen.
Meine Argumentation geht dahin, dass es sicher auch den Bayern Fans zu langweilig wird, ein Spiel ohne Gegner anzuschauen. Nur da liegt das „Verhandlungspotential“. In Coronazeiten kommt eh schnell Langeweile auf, da sollte man die Lage schon einmal genau ausloten.