http://www.tsv1860.org/verein/kandidaten_2015/verwaltungsrat-otto-steiner Und wahrscheinlich auch für Ihn und seine Fans. Es wurde zwar rein gar nichts in fast 10 Jahren zu den Zielen und Aufgabenschwerpunkten umgesetzt. Aber Hauptsache wir sind eine so nette und kameradschaftliche Löwenfamilie …
Heute (13.6.) findet um 18.00 Uhr in Stephanskirchen die Versammlung der ARGE Region 6 statt. Aufgrund der zeitlichen Nähe zur Mitgliederversammlung sind auch alle zur Wahl stehenden VwR-Kandidatinnen und -Kandidaten eingeladen. Einige werden vor Ort sein.
[url=‚spvgg-erlauzwiesel.de‘]spvgg-erlauzwiesel.de
Am 17.6. wiederum gibt es in der Gaststätte Gartenstadt ab 19 Uhr die zweite Vorstellungsrunde der Kandidatinnen und Kandidaten organisiert von ARGE Region 1 und PRO 1860.
Hoffentlich kommen auch die Internet-Trolls zu diesen Terminen und formulieren ihre Kritik auch mal von Gesicht zu Gesicht.
Ich empfinde es als interessante Vorgehensweise selber unter dem Deckmantel der Anonymität Andersdenkende als Internet-Trolls zu bezeichnen, wenn man selber auf der Kandidatenliste steht. Und ganz nebenbei die Drecksarbeit seine Schergen machen zu lassen ( Kraiburger: Also ich hätte den harie auch abgelehnt! Grundlos, und trotzdem mit Recht!)
Das sollte nicht der Stil eines Verwaltungsrates des TSV1860 München e.V sein.
Er hat aber recht. Das was da teilweise aus der Anonymität heraus abgelassen wird, ist schon weit jenseits des guten Geschmacks. Und man kann nicht von jedem verlangen, Politiker-Teflon zu haben.
Im Vorfeld der VR Wahl wird mir von unterschiedlichsten Seiten eine persönliche, wie auch vereinspolitische Nähe zu Otto Steiner vorgeworfen. Zunächst hatte ich entschieden, mich zu diesen falsch informierten, teils diffamierenden Anschuldigungen in keiner Weise äußeren zu wollen. Jedoch muss ich feststellen, dass offensichtlich ein öffentlicher Erklärungsbedarf besteht. Daher möchte ich zu dieser Frage noch einmal und abschließend meine Sicht von einer fairen, vom gegenseitigen Respekt geprägten Vereinspolitik darlegen:
Eine Schlammschlacht mit gegenseitigen, unter die Gürtellinie gehenden Vorwürfen ist einer Problemlösung alles andere als zuträglich. Um die Fehler der Vergangenheit für die Zukunft zu vermeiden, müssen die Gemachten angesprochen und analysiert werden. Eine ‚Kopf ab Politik’ steht der sachlichen Aufarbeitung elementar gegenüber. Ein unwürdig vom Hof gejagter Verwaltungsrat wird kein Interesse daran haben, sich erklärend und hierdurch beratend an einem ehrlichen und zielorientierten Neuanfang zu beteiligen. Auch wenn es anscheinend vielen egal ist, wie es zu einer fatalen Kette von Fehlentscheidungen im Aufsichts- bzw. ab 2013 Verwaltungsrat kam, so möchte ich sehr wohl erfahren, warum die Vereinsanteile an Hasan Ismaik verkauft wurden, warum Hep Monatzeder zum Präsidenten bestellt wurde, warum Gerhard Mayrhofer vom Verwaltungsrat zur Wahl vorgeschlagen wurde. Wie konnte Gerhard Poschner ohne Managererfahrung im deutschen Profifußball genau diesen Posten bei uns bekommen? Hatte der Verwaltungsrat hier ein Mitspracherecht? Auch möchte ich wissen, wie es zu dem vor Gericht in erster Instanz festgestellten Ladungsfehler im Sommer 2013 kommen konnte. Hat der Verwaltungsrat versucht die sehr unglückliche Außendarstellung des Vereins und hier inbesondere des Präsidenten zu rügen bzw. zu korrigieren.
All diese Fragen habe ich dem Dienstältesten im scheidenden Gremium gestellt und auch nachvollziehbare, verständliche, wenn auch nicht immer entschuldbare Antworten erhalten. Mit meiner Nominierung von Otto Steiner, den ich für aufrichtig halte, gebe ich allen Mitgliedern auf der Versammlung die Chance, diese und andere Fragen ebenfalls zu stellen. Anschließend kann dann jeder mit seinem Votum die Arbeit des alten Verwaltungsrates bewerten.
Bekanntlich gibt es eine Interessensgemeinschaft, die auf einer gemeinsamen Liste für Transparenz, gegenseitigen Respekt und gegen ein ‚weiter so’ steht. Otto Steiner und auch jedes weitere Mitglied des scheidenden Rates werdet Ihr auf dieser Wahlempfehlung nicht finden. Sehr wohl aber die Worte ‚Transparenz’ und ‚Respekt’. Die Mitglieder des Vereins haben vor ihrer Stimmabgabe das Recht auf ersteres. Ein Rat, der sich jahrelang ehrenamtlich, mit welchem Erfolg auch immer, für den Verein engagiert hat, auf letzteres.
Ich hoffe, dass ich mit dieser Klarstellung ein wenig zum Verständnis zur Nominierung von Otto Steiner helfen konnte.
Nur zur Klarstellung: Weder bin ich Kennys Scherge, noch mache ich seine Drecksarbeit!
Ich bitte, solche Unterstellungen zukünftig bleiben zu lassen, ansonsten hetze ich dir den Kirmair an den Hals!
Richtig ist: Der kenny ist MEIN Scherge und macht MEINE Drecksarbeit! Als zukünftiger Interimspräsident mache ich mich nämlich mit so einem lächerlichen Verwaltungsratsposten nun wirklich nicht mehr dreckig!
zur Klarstellung:
diese Aussage war gemünzt auf die ganzen Thompsons, Dunkelblauer, 60 über alles etc., die auf einmal in großer Zahl auftauchen, sich einen oder mehrere Opfer „suchen“, und hier aus der Anonymität gezielt auf Kandidaten „schießen“. Das sind und bleiben Internet-Trolls, die ich immer so bezeichnen werde, egal ob ich Kandidat bin oder nicht. Als Trolli sind sicher nicht die aufrichtigen „bekannten“ Kritiker gemeint, die hier natürlich willkommen sind.
Und der Kraiburger ist sicher nicht mein Scherge. Der hat sicher seine eigene Fehde mit Harie, mit dem ich mich übrigens am Samstag bei der ARGE-Veranstaltung fair und normal unterhalten haben.
"Hoffentlich kommen auch die Internet-Trolls zu diesen Terminen und formulieren ihre Kritik auch mal von Gesicht zu Gesicht.
zur Klarstellung:
diese Aussage war gemünzt auf die ganzen Thompsons, Dunkelblauer, 60 über alles etc., die auf einmal in großer Zahl auftauchen, sich einen oder mehrere Opfer „suchen“, und hier aus der Anonymität gezielt auf Kandidaten „schießen“."
Herzlichen Dank für die Bezeichnung Internet-Troll. So hat mich auch noch niemand bezeichnet. Klingt interessant.
Ich habe weder im Internet noch bei irgendwelchen Terminen Probleme Kritik zu üben. Sehr sehr gern sogar von Angesicht zu Angesicht. Kritik kann aber auch positiv sein. In diesem Thread war sie jetzt einmal negativ, ok. Wie kommt man auf so etwas, dass ich - als Troll - so etwas nicht könnte, Herr Professor ;-)?
Ein Problem bei 1860 ist, dass es viel zu wenige Leute gibt, die kritisch sind, sonst wäre man nicht in so manche Situation gekommen. Abnicker hat es wahrlich genug.
Bei dem Herrn Strahlenkatarakt bin ich mir bis heute nicht sicher, ob das wirklich erst gemeint ist oder ein verspäteter Aprilscherz.
Der harie hat löblicherweise in einem anderen Thread einen kleinen Teil einer Beschreibung abgegeben, was man von einem Verwaltungsrat erwarten sollte in der Konstellation des Organigramms. Und Strahlenkatarakt würde eben nur die Tradition dieses Gremiums fortsetzen. Das ist nur meine aus seiner Beschreibung hervorgegangene bescheidene Meinung. Nicht mehr und nicht weniger.
Du hast jetzt DIch hier noch einmal geäussert, Katarakt: Wie kannst Du denn bitte aufgrund Deiner Vita eine Managerleistung beurteilen, wie ein sportliches Konzept begreifen bzw. verstehen? Das aber kritisierst Du. Wie paradox. Wie willst Du ohne irgendein Fussballwissen diesen Verwaltungsrat bereichern, wo es da um genau darum u.a. geht? Oder willst Du tatsächlich zu einem Steiner 2.0 mutieren? Und nochwas: Wie bitte willst Du ohne Fussballwissen „die sehr unglückliche Außendarstellung des Vereins“ überhaupt beurteilen? Sorry, ich kann Dich weiterhin nicht wirklich ernst nehmen. Was man Dir positiv zugute halten kann, Du blendest nicht mit irgendetwas. Das ist zumindest erfrischend.
Im Verwaltungsrat des TSV 1860 München e.V. geht es in aller erster Linie nicht um Fussballkompetenz.
Dirk Zingler, Präsident von Union Berlin führt diesen Verein doch recht erfolgreich und das sogar ohne einen Sportdirektor / Geschäftsführer Sport. Eine Karriere im Profi Fussball ist mir nicht bekannt.
Joachim Watzke bestritt seine immerhin angeblich 30 jährige Karriere im Amateursport beim SV Rot-Weiß Erlinghausen. Das hat ihn nicht daran gehindert die Borussia aus einer schwierigen Situation wieder zu einem Spitzenverein zu formen.
Wirtschaftliche Kompetenz, gute Menschenkenntnis und die Fähigkeit intuitiv die richtigen Entscheidungen zu treffen (und weiteres) sind im Profi Fussball mindestens genauso wichtig wie mal bei einer Profi Mannschaft über den Rasen gelaufen zu sein. Fussballerischen Sachverstand kann man sich notfalls auch von Dritten einholen.
Wer unbedingt der Meinung ist, dass der Verwaltungsrat des e.V. mehr Fussballkompetenz benötigt der sollte sich ernsthaft dafür einsetzen, dass die KGaA längerfristig aufgelöst und der Bereich Profi Fussball wieder in den e.V. zurückverlagert wird. Der HSV hat diesbezüglich gerade eine (meiner Meinung nach) ziemlich bittere Bilanz über den bisherigen Versuch der Ausgliederung der Profiabteilung aus dem Hauptverein gezogen (HSV Plus). Professioneller wurde da wenig, dafür hat man beim Geldverbrennen noch eine Schippe drauf gelegt. Die persönliche Bilanz von Herrn Dietmar Beiersdorfer, seines Zeichens recht erfolgreicher ehemaliger Profi Fussballer, dürfte trotzdem positiv ausgefallen sein.
Das stimmt doch einfach nicht!!
Auf ihrer Liste ist Beatrix Zurek und Richard Osrermeier. Zurek ist langjährige Verwaltungsrätin und Ostermeier wurde vor zwei Jahren gewählt. Die Wahl ist zwar wohl nicht gültig, er nimmt aber seitdem an allen Verwaltungsratssitzungen teil und stimmt auch mit ab.
Außerdem ist dar Zuschauerschnitt, den sie in ihrem Antrag zur Stadionlösung für die Saison 2004/2005 angegeben haben irreführend. Das ist der Saisonschnitt, der aufgrund gut besuchter Spiele im Olympiastadion höher ist, als der Schnitt im GWS (um das es ihnen ja eigentlich geht)
Was genau läuft eigentlich bei Sechzig immer so schief, dass wir immer wieder die gleichen beschissenen Endlos-Diskussionen führen?
Der ist zurecht im Amt. Der ist es nicht. Der will dieses. Das ist super! Der will jenes. Das ist ganz schlecht! Ich kann es nicht mehr hören. Es geht dabei fast immer nur um Personen und nur ausnahmsweise mal um Sachthemen, um den Verein.
Gibt es eigentlich unter den sieben Milliarden Erdenbürgerinnen und Erdenbürgern noch irgendjemanden, der bei Sechzig wirklich unvorbelastet und ohne gleich in irgendeine Vorurteilsschublade gesteckt zu werden ein Amt übernehmen könnte?
Inzwischen reicht es bei Sechzig ja schon, wenn man jemanden - angeblich - in der Eisdiele trifft, wenn man mehr als einmal in der StaWi war oder wenn man neben jemandem beim Pinkeln steht, um diskreditiert zu werden.
Das ist eine der entscheidenden faulen Wurzeln bei Sechzig, die uns von Vereinen wie Mainz oder Freiburg unterscheidet. Das ist einer der großen Flüche, die über Sechzig liegen wie ein Leichentuch.
Auch hier riecht’s inzwischen schon wieder geradezu nach Intrige und Verwesung. Widerlich.
Da freut man sich doch schon auf die Mitgliederversammlung
jetzt fühle ich mich mit dem Troll jetzt nicht mehr angesprochen.
Und jetzt nenne ich dir den Grund warum ich mich extra hier angemeldet habe um diesen Kommentar loszulassen.
Ich sehe einen User hier der ohne Begründung Hetzkommentare gegen einen Kandidaten für den Verwaltungsrat postet und auch noch zugibt keinen Grund zu haben. In seinem Profil ist er als Mitglied der FdS zu erkennen.
Des weiteren sehe ich einen User, der für den Verwaltungsrat kandidiert und "zufällig der Vorsitzende der FdS ist.
Das erweckt für mich den in meinem Kommentar erwähnten Eindruck. Da ich nirgendwo eine Rüge für solche Posts deinerseits gefunden habe scheint es geduldet zu werden weil es der Sache ja nützt. Das wirkt auf mich wie ein dreckiger Wahlkampf gegen jemanden der m.E. in seinen Posts immer schlüssig argumentiert, aber einer anderen Meinung ist.
Danke für deine Definition eines Internet-Trolles. Wenn ich nach der gehe treffen die Punkte alle auch auf Kraiburger zu. Sehe ich das Falsch? Schön dass sich dieser auch noch in seinem Antwortpost lächerlich über das zu wählende Vereinsgremium macht.
@ Kraiburger, du hetzt mir den Kirmair auf den Hals? Wer ist das? Den du evtl. meinen könntest, den schreibt man anders. Mehr Angst hätte ich aber vom Ziegler, zu dem du als zukünftiger Interimspräsident dann gute Kontakte haben wirst.
Was willst du mit deiner Freundschaftsanfrage bezwecken?
Wolfgang, du kannst deinen Auftraggeber gerne selbst fragen, warum ich „gegen ihn hetze“.
Die Einschätzung, ich wäre kennys Scherge hast du wahrscheinlich sehr exklusiv. Schade dass du jemandem ein Schergendasein vorwirfst, und dich gleichzeitig selbst als solcher gibst.
Schade, dass man in einem Verwaltungsratswahlkampf mit solchen Begriffen um sich werfen muss.
Ich sehe das genauso. Es ist nicht das erste Mal, dass Administrator und Verwaltungsrat(VR)-Kandidat Kenny2 (Dr. Drees, Chemiker) ausfällig wird. Anstatt ausgleichend zu wirken, wird er zuweilen unverschämt, wenn ihm ein Kommentar nicht passt.
Ich zweifele bei der Mehrzahl der Kandidaten für den VR deren Qualifikation zumindest in Sachen Profifußball (KGaA) erheblich an. Dass Steiner nochmals antritt, ist angesichts der langen Liste von Fehlleistungen oder Nichtleistungen zu seinem Programm schon sehr bemerkenswert. Hätte er wohl den aufrichtigen Charakter, der ihm von seinen Fans bestätigt wird, hätte er sich längst zu seinem Wirken bei 60 entschuldigt und zurückgezogen. VR-Kandidaten, die Steiner in seiner Kandidatur stützen, disqualifizieren sich selbstredend beachtlich.
Und wenn VR-Kandidat Strahlenkatarakt (Dr. Hillmer, Radiologe) behauptet, auf der gemeinsamen „Ostermeier“-Liste wäre kein aktuelles Mitglied des VR vertreten, so ist auch das falsch: Zurek und Ostermeier …
Solange der VR dem Präsidium, das über den GF-Beirat die Geschäftsführung in der KGaA steuern kann, Anweisungen erteilen kann, ist das grundsätzlich sinnvoll. Unabhängig von der Darlehenskonstruktion mit Ismaik, die im Idealfall bei Verkauf seiner Anteile hinfällig wäre.
Wir wählen den Verwaltungsrat eines Vereins mit fast 20.000 Mitgliedern und 18 Sparten. Dieser Verwaltungsrat soll den Verein - schon allein dem Namen nach - verwalten!
Den Präsidenten, welcher wiederum im Beirat der geoutsourceden (und veräußerten) Profifußballsparte sitzt, wählen wir im nächsten Jahr doch wieder seperat.
Vom aktuellen vierköpfigen Präsidium kümmern sich doch laufend 2-3 Leute um das Geschäft, welches wir doch schon längst nicht mehr selbst in der Hand haben.
Von einem Verwaltungsratskandidaten erwarte ich mir viel, aber nicht dass er sich um die kgaa kümmert. Sondern er soll Dinge wie den Breitensport, den Hallenbau, die Gemeinnützigkeit des Vereins und das Vereinsleben und die Aussendarstellung im Allgemeinen vorantreiben oder sichern.
Eine Notwendigkeit, sich für die Kgaa zu qualifizieren, sehe ich da nicht!
Vielleicht gehen da unsere Meinungen auseinander. Aber Leute wie kenny oder auch Traditionalist Roman Beer aus der Fußballabteilung sehe ich deutlich eher in Pflicht, sich für die Vereinspflege einzusetzen, anstatt Dienstleister für die Profifußballabteilung zu sein!