Der sucht noch. Den Schubkarren, mit dem er Weigl nach Dortmund hätte fahren wollen. Und bei achgut.komm nach seiner Meinung. Leider spuckt die Suchfunktion auf dieser Seite mit dem Stichwort „Libanon“ nicht einfach so fix für ihn Brauchbares aus.
Solange dort noch gesucht wird, wird hier was mit direktem Bezug zum Threadtitel geliefert: "Null Teilnehmer: Pegida-Kundgebung in München abgesagt
Sie wollten direkt vor dem Ankunftszentrum für Flüchtlinge gegen „Asylmissbrauch“ demonstrieren - doch zur angemeldeten Kundgebung erschien kein einziger Pegida-Sympathisant."
Quelle: sueddeutsche.de
Sind die gerade alle nach Sachsen unterwegs? Oder ist es zu heiß? Oder weil der FC Shit Heimspiel hat? Hm. Edit vermutet noch, dass die meisten einfach übers Wochenende sowieso daheim in Sachsen sind, wie sonst auch. Die Pegida-Parties mit Anwesenden waren ja immer zwischen Mo-Fr…
Und die Edit hat verspätet mitbekommen, dass das elende Häuflein sich in Rosenheim aufhielt, um dort gegen die Wand zu laufen: "Rosenheim bleibt nazifrei
Zum Beginn des Herbstfests wollte die Partei „Die Rechte“ in Rosenheim demonstrieren. Hunderte Bürger verhindern, dass die Neonazis den Bahnhof verlassen können - und feiern eine bunte Party."
Quelle: sueddeutsche.de
Ich zum Beispiel habe Dich nicht beleidigt, sondern Dich nur gefragt, was denn Deine Antworten auf die drängenden Fragen wären. Also ein letztes Mal: Wie würdest Du mit den Millionen umgehen, die jetzt und künftig bei den reichen Ländern vor der Tür stehen werden?
Sorry, war die letzten Tage nicht online.
Soviel ich weiß nimmt Deutschland im Vergleich der westlichen Länder sehr viele auf. Laut dem hessische MInisterpräsidenten werden es dieses Jahr etwa 1.000.000 Flüchtlinge. Das ist ziemlich genau die Einwohnerzahl Kölns. Und all diese Menschen haben hier ein Anrecht auf Nahrung+ärztliche Versorgung+Taschengeld.
Da der Zustrom nicht abreissen wird, werden wir nächstes Jahr das gleiche wieder stemmen müssen. Deutschland hat ohne Frage eine Verantwortung diesen Menschen gegenüber, aber wir können die Last nicht allein tragen.
Der erwirtschaftete MIlliardenüberschuss ist im Vergleich zu unserem Schuldenberg übrigens genauso ein Fliegenschiss ;D http://www.staatsschuldenuhr.de/
Wir haben 2.2 Billionen (!!!) Staatsschulden aber feiern uns für 10Mrd mehr Steuereinnahmen ^^
Aber genauso wie man in der Wirtschaft nicht an das Morgen denkt, macht man es in Sachen Zuwanderungspolitik. Zumindest habe ich bisher noch kein
stichhaltiges Konzept wie man diesen Menschen später ermöglichen will ihren Unterhalt selbst zu bestreiten. Mit einer Aufnahme alleine ist es nicht getan, man muss diesen Menschen auch eine Perspektive bieten und etliche erstmal für den hiesigen Arbeitsmarkt qualifizieren. Wegen der digitalen Revolution
werden hier obendrein auch noch sehr viele Arbeitsplätze wegfallen. Das ist schon seit etlichen Jahren so. Die Produktion steigt aber die Arbeitsstunden sinken.
Ich bin kein Allesfahrer aber bin schon öfters mal durch die Republik gegurkt.
Natürlich gibt es viele freie Flächen, aber wie viele taugen zur Aufnahme von Flüchtlingen, ökologisch wie gesellschaftlich gesehen? In einem trost- und perspektivlosen ostdeutschen Plattenbau mit hohem Leerstand die Leute einzuquartieren endet nicht gut. Die Einheimischen dort wurden doch selbst schon von der Gesellschaft abgehängt, wie sollen sich da Flüchtlinge in die Gesellschaft integrieren ?
Ein Großteil wird landwirtschaftlich genutzt und den Rest kann man auch nicht einfach zupflastern, da fragst du am besten Geologen wie sich das auf die Böden, das Trinkwasser etc.pp auswirkt.
Und die Städteplaner werden dir auch sagen, dass es nicht damit getan ist, quer übers Land Aufnahmelager einzurichten ohne an die notwendige Infrastruktur zu denken.
Ich glaube du verwechselst absichtlich Aus-/Einwanderung mit Asyl. Darum hatten sie zu 100% auch kein Asyl erhalten. Sie haben sich vermutlich auf eines der australischen Zuwandererprogramme beworben und/oder die notwendigen Tests bestanden etc. In einer globalen Welt ist es schonmal möglich, dass z.B. ein Unternehmen Mitarbeiter bei einem Projekt am andern Ende der Welt benötigt.
Genauso finde ich es auch gut, dass viele ausländische Menschen nach Deutschland kommen und Deutschland international angesehen ist. Mir ist es dabei auch vollkommen egal ob der steirische Sepp oder der nigerianische John einwandert, solange derjenige seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten kann (etwas klischeehaft ausgedrückt).
Da du dich ja an der Börse auskennst, wirst du auch wissen, dass man nicht einfach eine hohe Reichensteuer einführen kann, weil das Geld nicht in festen Geldspeichern sondern in Aktien,Fonds etc. gelagert ist, die in Millisekunden irgendwo anders in die Welt gepumpt bzw. vernichtet werden können.
Ok… du erkennst wohl nicht den Unterschied… für mich ist der Typ nicht geistig behindert, er ist nicht der klügste, aber er ist 100 % nicht geistig behindert…
Ich habe das nie behauptet.
Meine Aussage lauteet klar:
„Soviel ich weiß nimmt Deutschland im Vergleich der westlichen Länder sehr viele auf.“
Das ist unverschämt. Ich melde den Beitrag auch gleich.
Ich habe nichts dagegen zu diksutieren, aber ich lass mir nicht einfach irgendwelche Aussagen unterjubeln.
Wahrscheinlich kannst du nicht argumentieren und versuchst mich jetzt mit solchen Unterstellungen zu diskreditieren.
Was meinen Text anbelangt, den Du natürlich aus dem Zusammenhang gerissen hast, hätte ich anstelle von dumm auch was anderes schreiben können. Aber warum drumherum reden?
Wenn Du darauf setzt, dass geistig limitierte Deinen Schrott ungeprüft für bare Münze nehmen, muss man eben Tacheles reden. BTW, bist Du natürlich auf die Fragen eingegangen.
Die Bevölkerung Bayerns ist seit 1989 um ca 1,6 Millionen gestiegen, im Grunde durch Wirtschaftsflüchtlinge aus nordöstlichen Ländern, trotzdem (oder ev sogar genau deswegen) haben wir fast Vollbeschäftigung, relativ gesunde Finanzen und ein hohes Wirtschaftswachstum.
Nürnberg, Augsburg und München haben einen höheren Ausländeranteil als z.B. Berlin aber ohne deren Probleme, Integration kann also auch funktionieren wenn Politik und Bevölkerung dazu bereit sind.
Quelle ist meine aktuelle Strandlektüre „Bayern kann es auch alleine“ von Wilfried Scharnagl.
Für manche Leute hier dürfte natürlich selbst der Scharnagl viel zu weit links stehen aber als ehemaliger Chefredakteur vom Bayernkurier und Weggefährte von Strauß, sollte er eigentlich unverdächtig sein linkes Gedankengut verbreiten zu wollen.