Kein Problem. Die liest hier eh ned mit. Außerdem war das Angebot mies. Was hätte ich denn mit 17 Kamelen anfangen sollen?
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Vielleicht HI seine Anteile an der KGaA abkaufen…!? 
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17 (!) Kamele für ne Frau? Bist du deppat! Und das nennst du „mies“? Normal zahlst in Indien noch drauf, Mitgift der Brautfamilie. Was hast’n Du für ne Gattin, gehört die der Kaste der Kshatriya an, oder was? 
Besagtes Weibchen gehört zum schwäbischen Stamm. Dieser Stamm zeichnet sich durch seinen unbedingten Drang zur Reinlichkeit, Ehrlichkeit und geschäftlicher Tüchtigkeit aus.
Darüber hinaus darf die herausragende Fertigkeit beim Zubereiten delikater Mahlzeiten nicht ausser Acht gelassen werden.
Weitere positive Eigenschaften der Weibchen dieses Stammes überlasse ich gerne Deiner Fantasie.
Heute auf dem Rückweg aus der Wüste einen mystischen Ort besucht. Kuldhara.
Nicht sehr spektakulär, eigentlich nur a Stoahauffa. Doch hat mir die Geschichte (eher die Legende, denn so genau weiß das niemand) sehr gefallen und vielleicht gefällt diese Geschichte ja wemanderster aa.
Also. Den Ort Kuldhara gab es seit ungefähr 800 Jahren. Im Jahr 1830 fällt einem Minister auf, dass die Tochter des Bürgermeisters von Kuldhara ein äußerst hübsches Mädchen ist. Natürlich besteht er auf einer Heirat.
Der Bürgermeister findet die Idee nicht sehr gut, weil der Minister wohl ein Axxxloch ist.
Der Minister droht mit schrecklichen Konsequenzen. Daraufhin zerstören die Einwohner von Kuldhara ihr Dorf in einer Nacht-und-Nebel-Aktion und machen sich vom Acker.
Niemand weiß, wohin sie gegangen sind.
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Ersmal: Klasse Urlaubsbericht 
Dürfte aber gern auch mehr sein. Du schwächelst ;)
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Mir hams erzählt, der wär mind. aus dem 11. Jhdt. oder noch älter
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Hmm, also praktisch wie „das Ende von Walnut Grove“ dieser Schnulzenserie, als die Einwohner ihren ganzen Ort gesprengt haben, damit er diesem Axxxloch nicht in die Hände fällt 
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Schon klar, dass es diesen Fred ohne den sensationslüsternen und voyeuristischen Herrn Bassisten gar nicht gäbe?
Gern geschehen, aus meiner großen Güte heraus helfe ich, wo ich kann.
