Wörterkette bilden

Mittelfranken (zum runterkommen)

Erlanger Garnison

Artillerie (wir halten das Forum heut nacht am Leben)

OT, eines meiner Lieblingsthemen, meine Kinder und Enkel rufen, wenn eine Feuerwehrsirene heult: „Die Russe kumme!“ Hab ich Ihnen beigebracht, stolzgugg

Äh

Barras

OT :joy: :joy: :joy: :+1:

Abgänger

OT Reservisten wo seid Ihr? Hieeeeer. Der Spieß ist kein Reservist, weil er eine Z-Sau ist.

Zivilist

OT Leckt uns doch am Dödel, es ist Schluß mit dem Gerödel

1984

OT - zur Mitte, zur Titte, zum Sack, zum Knie, so säuft die Erste Kompanie

1969

OT wir waren W15, 69 war glaub ich noch

W18

OT Hallo? Ich war W18 - hatten einen Zwölfender als Ausbilder, der war in Russischer Gefangenschaft. Der hat uns beigebracht, wie man ein Russenloch gräbt. Falls die mal mit den Panzern kommen. Heilige Scheisse war das eine schöne Zeit,

Ghettovogel (Kampfhubschrauber)

OT Geile Zeit, scheisse bezahlt, möcht sie nicht missen, wir waren die letzten die 'ne Gewehrkranate verschossen haben, mit nem

G3

Was daran schön gewesen sein sollte möchte ich mal wissen.
Ein Scheissdreck war das Hoch Hundert,
15 Monate verlorene Zeit, kein Geld, ständig zum Friseur und du wurdest gezwungen mit Waffen umzugehen. :worried::-1:t6:

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So unterschiedlich können Wahrnehmungen sein.
Da Du schreibst es mal von mir wissen zu wollen, gerne.

Dein Satz „gezwungen, mit Waffen umzugehen“ zeigt auf, dass Du die Möglichkeit, zu verweigern, nicht genutzt hast oder Dir keine Gedanken gemacht hast, wo Du hinkommst. W15 zeigt mir, dass Du sehr lange nach mir beim Bund warst. Otto Normalsoldat konnte sich da bei der Kommission nicht durchsetzen, da hat’s geistige Reife, sehr gutes Coaching und Durchhaltewillen benötigt. Verweigern ohne fundierte Begründung bedeutete „Knast“. Also Zähne zusammen beißen und ab zum Barras.

Geld? Sold hiess das zu meiner Barraszeit, so um die 80 DM und das über 18 Monate. Na und? Wenn man nur in der Kasernenstube hockt in seinr Freizeit wird es nix. Auch damals war man schon kreativ, ich war in Kowwelenz stationiert, weit weg von daheim und das war gut so. Thema Abnabeln von der heiligen (r.k.) Familie. Da waren 25.000 Gleichgesinnte, Kowwelenz war eine „Garnisonsstadt“ - damals.
Kreativ: man schmiedete schnell Freundschaften mit Kameraden, wurde am WOE hier und dort eingeladen zu wirklich für damals offenen Familien. Wenn man anpacken konnte und wollte, konnte man auch ein Zubrot verdienen. Helfer beim Traubenlesen, bei einer Baufirma und Schrauben beim Schlosser oder Autowerkstatt. Meist am WOE, aber es brachte Schotter, mehr als die Z-Köppe einstrichen. Heimfahrten hatte ich in der Zeit ganz wenige, auch das war cool (das Wort gab es noch nicht).

Geld war null Problem. Geld, viel Geld sparte ich, da ich den Motorrad-, LKW-, PKW-Führerschein machen musste (Planstelle). Die durfte man nach Verlassen der Truppe fürs Zivilleben umschreiben lassen.
Dann Kameradschaft, das musste ich erst lernen, auch erkennen was ein Kameradenschwein ist, dann Ordnung und und und. Das Aufbauen eines Netzwerkes unter den Kameraden. Das hat mir im weiteren Leben sehr geholfen (privat und Beruf).
Friseur? Ich hatte vorm Bund ne lange Matte, klar die musste ab (Kragen)…pfff ich wusste nach dem Bund wächst das Haar wieder. Gekostet hat der Schnitt nix, wurde im Bataillon für lau angeboten.

Hoffe, Du verstehst jetzt meinen Satz „Scheisse war das eine schöne Zeit“ Jupp war sie, ich werde sie niemals missen

OT: #der beitrag muss mindestens …#

USAF

Himmel

Hölle

Kaiserslautern

Karlstalschlucht

Schluchtenscheisser

Peter Pacult :clap: :clap: :clap: