Wird wohl der rote Hartriegel werden. Blauen gibts ja leider nicht
Kleiner Tipp dazu. Versuch das Ding nach Möglichkeit nie zu schneiden. Der fängt sonst extrem stark das Wuchern an und wird riesig.
Das Gute ist allerdings, dass man den Hartriegel auch komplett radikal bis auf ein paar Zentimenter zurückschneiden kann (im Spätsommer) und der kommt dann wieder.
Blautannen und Blaufichten würds geben.
Nordmanntannen kurz nach Weihnachten sogar für lau. Muss man bloß einsammeln.
Genau das hab ich mir auch gedacht
Musst dann aber erst einmal in ein Glas Wasser stellen, so lange bis sie Wurzeln ziehen…
Kannst ja auch eine Eibe oder einen Wacholder davor stellen, die wachsen halt ziemlich langsam.
Oder halt den Liguster Atrovirens (Liguster auch als Rainweide oder Tintenbeere bekannt), der wächst sprichwörtlich wie Unkraut. Den schneidest öfters.
Alles winterhart bis minus 35 Grad und einheimische Pflanzen.
Aber alle drei mit ungenießbaren bzw.giftigen Beeren, somit Obacht bei Kindern.
Cooler Fred, aber nicht jeder hat einen Garten. Mich interessieren pflegeleichte Zimmerpflanzen und schön müssen sie auch noch sein! Ich hab bisher in meiner Wohnung schon etliche grüne Mitbewohner getötet oder sterben lassen, natürlich ohne Absicht und nicht mutwillig. Es ist gar nicht so einfach.
Ich möchte in meinem Schlafzimmer unbedingt eine Bergpalme (bzw bei der Größe eher Pälmchen halten), aber jedes Mal verreckt mir der Spross.
Was mach ich nur falsch? Wahrscheinlich hätte sie einfach gar kein Wasser gewollt. Ich hab nur ein bisschen was rein vor Wochen, aber daraufhin sieht sie jetzt wieder so aus wie auf dem Bild zu sehen ist. Cool finde ich übrigens meinen funky Kaktus mit den Ohren da, der ist auch nicht so ne Mimose.
Ja; meine Paulinen werden wahrscheinlich hops gehen.
Wunderfeine Pflanzen mit ganz samtigen Blättern zum anfassen und streicheln, und wenns ihnen gut geht, kriegen sie viele weiß-blaue Blüten. Und eigentlich sind sie extrem anspruchslos und wollen nur sehr sparsam gegossen werden.
„Pauline“ nenn ich sie, weil ich mal den Namen „Blauer Paul“ dafür gelesen hab. Offiziell heißen sie „Streptocarpus kirkii“.
Das Problem sind die beiden einzigen Ansprüche, die sie haben:
Licht und Wärme.
Sinkt die Durchschnittstemperatur unter 10°C, müssen sie rein. Und dann kriegen sie in meiner Stadtbude nicht mehr genug Licht. Im Winter mickern sie also immer oder gehen ganz ein.
Wenn mir schon mal was an einer Pflanze liegt.…
Traurig… … RIP Paulinchen die war aber wirklich sehr schön.
Mein Bergpälmchen hatte noch nicht mal einen Namen
Pass bei Pflanzen in Übertöpfen darauf auf, dass sich am Boden kein Stauwasser bildet. „Nasse Füße“ mögen die meisten nämlich nicht.
Die braunen eingerollten Blätter sehen aber eher vertrocknet / verbrannt aus Direkte Sonne vertragen Bergpalmen nicht.
Eine Zimmerpflanze, die selbst ich nicht klein kriege, ist die Glücksfeder - Zamioculcas. Will nur ganz wenig Wasser - einmal Gießen alle 14 Tage reicht locker, außer vllt im Hochsommer und wird schön ausladend und groß. Dieses Pflänzchen hat meinen Wunsch nach jedweder Art von Palme gestillt.
Foto: internet
Glücksfeder - gefällt mir! Mehr Glück kann man immer gebrauchen, ich werde die Augen nach ihr offen halten. Danke für den Tip.
@Radis_Erbe das mit der Staunässe habe ich schon leidvoll erfahren und daraus gelernt. Aber die Bergpalme wurde erst im Herbst gekauft, denke zu viel Sonne war da nicht mehr… denke eher sie trocknet aus, weil sie die Erde komplett trocken mag und keine Feuchte. Selbst bei bisschen Wasser motzt sie dann schon rum… muss mich einfach bei einer fachkundigen Verkäuferin beraten lassen. Viele haben aber auch einfach selber keine Ahnung.