„Journalismus am Limit“ wird sowas gerne genannt.
Wobei diese Medien ja nur noch bedingt journalistisch arbeiten. die müssen halt jeden Scheiß mitmachen, um überhaupt noch wahrgenommen zu werden und nicht defizitär zu arbeiten. Dabei kommt dann natürlich heraus, dass alle journalistischen Grundsätze über Bord geworfen werden und man sich auch vom dubiosen Kreditgeber eines münchner Profifußballvereins kaufen und instrumentalisieren lässt.