Oha, der Vergleich hinkt aber gewaltig.
Im Gesundheitswesen Gewinn erwirtschaften zu müssen, verwirft den gemeinnützigen Solidaritätsgedanken.
Dass es im Profisport in vielen Bereichen nicht mehr möglich ist, gewinnotientiert zu arbeiten (was aufgrund des Charakters dieses Geschäftsfeldes eigentlich das Ziel wäre), liegt an den vielen Milliardären, die sich Klubs als Spielzeug zulegen und mit Geld bewerfen, das sie anderweitig erwirtschaftet haben. Und an den staatlichen Investorengruppen, die die gekauften Klubs mit anderweitig erwirtschafteten Steuergeldern bewerfen, um Greenwashing zu betreiben (hier gucke ich vor allem auf die arabische Halbinsel…)
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