Jeder Aufsichtsrat der KGaA ist dem Wohle der Gesellschaft verpflichtet. Mich wundert das Abstimmverhalten schon arg. Mit welcher Begründung meinen Aufsichtsratsmitglieder, dass es der KGaA gut tun würde, wenn der Etat nicht erhöht wird. Letztendlich ist die Etaterhöhung durch einen Gesellschafter, der die Verluste immer wieder ausgleicht (ausgleichen muss) gedeckt. Und bei niedrigerem Etat bleibt ja kein Geld übrig.
Wenn ein AR-Mitglied meint, er kann irgendwie abstimmen, weil seine Stimme eh nicht den Ausschlag gibt, dann ist er schlichtweg fehl am Platz!