Nicht der Verein, sondern der damalige Präsident des Vereins. Der wollte nämlich seine private Kohle retten, deshalb hat er uns verscherbelt.
Die KGaA hätte nicht zwingend einen Investor gebraucht, und der Verein sowieso nicht.
Deshalb:
Ob mir irgendwann mal jemand aufs Grab scheißt is mir wurscht. Ich frage mich nur was Du mir damit sagen willst…?? Dass ich das Vorgehen von Schneider nur so lange höchst verwerflich finden durfte wie er noch am Leben war? Ich war damals der Meinung dass er 2011 dem Sechzig wie ich es mir vorstelle größeren Schaden zugefügt hat als KHW. Und das werde ich auch weiterhin sagen. Wenn Du das als „aufs Grab scheißen“ interpretierst, dann ist das Dein Problem, nicht meins.
2011 gab es übrigens nicht nur die Möglichkeiten Insolvenz oder Verkauf. Es gab auch noch die Bankenlösung. Bei der wäre aber halt der Darlehen von Schneider Teil des Schuldenschnitts gewesen, bei der Investorenlösung nicht. Komisch, dass der gute Mann den Investor gewählt hat, oder?
Warum darf man das nicht sagen ? Ich persönlich halte nichts von dem Spruch „über tote soll man nicht schlecht reden“
Klar muss ich nicht jeden Mist aufwärmen. Aber Fakt ist, DS hat uns damals aus nicht unerheblichem Eigennutz verscherbelt, auch wenn er die Ursachen nicht zu verantworten hat, denn die reichen ja schon viel, viel weiter zurück.
Aber die Tatsache an sich ändert sich nicht, nur weil er nicht mehr unter uns weilt. Und dann darf man das doch auch sagen.
Es bleibt natürlich auch festzuhalten, dass es nicht nur der Hauptnutznießer Dieter Schneider war.
Aber selbst wenn man diese Anteile verkauft hätte, darf man einen solchen Kooperationsvertrag, der für die Zukunft gleich noch den ganzen Rest verscherbelt ohne die geringste Möglichkeit dabei noch irgendwie handlungsfähig zu bleiben, niemals(!!!) unterschreiben. Niemals!!!
Spätestens hier hätte ein Präsident mit Anstand wenigstens eine a.o. DV als oberstes Vereinsorgan einberufen, wenn nicht gar eine MV.
Derart einschneidende Maßnahmen für die komplette Zukunft des Vereins, sind auch bei fehlender Satzungsregelung einfach nicht die Privatsache einer handvoll Klüngelbrüder. Dazu fehlte diesen Herren jeglicher Anstand und Respekt gegenüber den Mitgliedern des Vereins. Und das müssen sich diese Herren auch gefallen lassen ob nun tot oder noch lebend.
Und das alles obwohl bei der Bankenlösung eine Insolvenz gar nicht im Raum gestanden wäre.
Und selbst bei einer Insolvenz der KGaA wäre ein Spielbetrieb in der 2. Liga möglich gewesen. Somit auch eine Sanierung der KGaA.
Die aktuellen Probleme beruhen zum großen Teil auf diesem Kooperationsvertrag und der anderen nachteiligen Verträge im Zusammenhang mit dem Anteilverkauf aus purem Eigennutz, Gier und Raffsucht.
das wird man natürlich sagen dürfen. Die Frage ist nur was denn? Welchen Eigennutz unterstellst du ihm denn? Die Frage geht erweitert bzgl anderer Interessensgruppen auch an @harie. Welche anderen Pfründe gab es denn damals zu bedienen?
PS:
Sollte der Eigennutz der sein, dass er die Zwischenfinanzierung (!) eines insolventen Unternehmens wiederbekommen hat, puh.