Mei dann is es hoid a Ganzjahresloch 
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Ich glaub ja eher, das ist das Sommerloch im LF…
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Ui; und sogor scho lezds Jor.…
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Ja echt; ist ja nicht mal Hasi-Terror vor der MV.
Da muss man wirklich tief graben, wenn man was posten will.…
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Aba echt:
- Koa Trainerentlassung (naja, ist ja a no ned Winter)
- Koa Kaderplanungsundbildungsgruppe
- Koa Ruinenabrisskommando der Stadt
- Und nedamoi DaReisinga ist an irgendwos schuid!
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…füge noch „irgendwo“ ein „Arsch“ ein…dann bassds!
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sollte woll „Tümpel“ heissen. (vmtl. Autokorrektur)
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Also ich hab das so in Erinnerung, dass nach dem Abstieg die Vereinsverantwortlichen irgendwie noch das Ding geschaukelt hatten. Du suggerierst mit deiner Aussage, dass sie irgendwelche Handlungsfreiheiten gehabt hätten. Da würde ich mal ein sehr großes Fragezeichen dahinter setzen.
Da gings einfach nur noch ums nackte Überleben (@Sehlöwe, hau in die Tasten ;-) )
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Ich habe mir auch gerade ein paar neue Klamotten bestellt und bilde mir jetzt ein da ging’s ums nackte Überleben.
Glaube was Du willst. Ich habe genug von den Märchengeschichten. Die meisten Fußballfans wollen belogen werden und bei uns wird da abgeliefert.
Allerdings hat man wenigstens das Gefühl dass es diese Saison funktionieren könnte. Dann ist alles andere eh egal.
Ob Schalke. Hertha, der HSV, Kaiserslautern oder eben Sechzig. Immer erzählt man es wäre kein Geld da und gleichzeitig haut man die Millionen zum Fenster raus. Ja gut, anschließend ist natürlich wirklich erstmal alles weg.
Wird Zeit dass der zweite Geschäftsführer kommt, da wartet schließlich noch eine runde Viertelmillionen auf einen Abnehmer.
Der Club lebt aus meiner Sicht nur noch von Herrn Ismaik, verkauft wird es als Konsolidierungskurs. Kann man machen, nur sollte man den Fans halt eigentlich sagen wie es wirklich ist und nicht irgendetwas vorgaukeln.
Aber so wie es aktuell ist funktioniert es zugegeben am Ende dann doch ziemlich gut. Wir sind einfach unkaputtbar.
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Weiß nicht, warum, aber irgendwie erscheint mir das widersinnig.
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Daumen drücken für den Abschluss!
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Was bei uns angeblich das nackte Überleben darstellt wäre bei anderen Vereinen (aber nicht allen) der reinste Luxus. Das fällt vermutlich nur nicht so auf, weil man oft nur darauf schaut was die AG in der Nebenstraße gerade so macht und damit verglichen leben wir tatsächlich sehr bescheiden.
Wenn Herr Ismaik uns die Gelder streicht ist die KGaA am Arxch. Aber nicht so kaputt dass sie zwangsweise in Insolvenz gehen muss, sondern dann gäbe es vermutlich wirklich mal ein Siechtum und wir würden 2-3 Jahre brauchen um uns an die neuen Gegebenheiten anzupassen.
Ein Prozess der immer schmerzhaft wäre, aber wie ein Schock wirkt falls er plötzlich von außen kommt. Warum Herr Ismaik das bisher bei all den Streitereien nie getan hat entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht zwingt ihn der Kopperationsvertrag dazu es nicht zu tun, vielleicht gefallen ihm die Löwen inzwischen doch ein wenig, vielleicht ist er auch einfach zu träge oder hat wieder mal die falschen Berater.
Aber der Zeitpunkt passt eh nicht. Wir müssen einfach darauf hoffen dass die Saison außergewöhnlich gut verläuft und danach in der 2. Liga wieder Milch und Honig fließen. Dann steigt vermutlich auch wieder der Kaufpreis den Herr Ismaik erzielen könnte.
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Kann man das lesen ohne FB Account?
Exklusiv-Recherche bei 1860 München: Das HAM-Experiment! 
Die HAM-Investition bei 1860 – Ein Praxisprojekt der Hochschule für angewandtes Management?!
Was viele lange vermuteten, scheint sich nun zu bestätigen: Die Beteiligung der HAMIC an der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA ist nicht etwa ein wirtschaftlich motiviertes Engagement, sondern schlicht ein Studienprojekt im Rahmen des semi-virtuellen Lehrformats der Hochschule für angewandtes Management (HAM).
Endlich macht auch der Webauftritt der Firma „HAMIC“ Sinn – denn wie bei einem typischen Gruppenprojekt kurz vor Abgabe: nichts funktioniert, aber die PowerPoint sieht ganz passabel aus. Gerüchten zufolge soll HAMIC ursprünglich für „Hochschul-Arbeitsgemeinschaft Management-Investments in Chaos“ stehen.
Der entscheidende Wendepunkt: Sollte Hasan Ismaik jemals den HAM-Abschluss schaffen, droht das „Investorenprojekt“ zu enden – die Investment-Beteiligung wäre dann als „abgeschlossene Leistungseinheit“ zu verbuchen. Eine Masterarbeit in Märchenfinanzierung, benotet mit “ausreichend, weil unterhaltsam”.
Prof. Wildmoser-Helfer, ehemaliger Dozent für „Visionäre Investorenkommunikation und Parkplatzökonomie“, bleibt skeptisch:
„Ismaik ist ein schwieriger Schüler – sehr aktiv im Präsentieren, weniger im Liefern. Aber mit starkem familiären Background. Uli Hoeneß ist ja sein Onkel, das erklärt so einiges.“
Damit klärt sich rückblickend vieles:
• Der Zwangsabstieg 2017? Teil des Simulationsmoduls „Risikomanagement in Echtzeit“.
• Das Konzept „Augenhöhe mit Barcelona“? Titel eines (nicht angenommenen) Promotionsvorhabens.
• Der Löwenzoo? Praktikumsprojekt im Modul „Sportmarketing & urbane Safari-Konzepte“.
• Der Umgang mit Kritikern? Lehrveranstaltung „Dialogvermeidung in Konfliktsituationen“, benotet mit „bestanden“.
Der wahre Clou: Der gesamte Auftritt Ismaiks scheint Teil des hochschulinternen Planspiels „Wie führe ich ein Traditionsunternehmen an den Rand des Wahnsinns?“ zu sein – bisher mit beachtlichem Erfolg.
Der Campus munkelt bereits: Sollte Ismaik tatsächlich den Bachelor-Titel erhalten, wird HAMIC aufgelöst – und stattdessen ein duales Studienmodell mit dem FC Wacker Innsbruck gestartet.
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Bei mir ging es.
Die Rede war von „nach der Abstiegssaison“
Da ging es ums nackte Überleben inklusive Hr. Fauser mit Fortführungsprognose etc.
In den späteren Jahren gebe ich dir dann schon recht.
Wahnsinn!
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Was is denn jetzt los???
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