Du hast natürlich recht. Mein Beitrag war natürlich nicht so ganz ernst gemeint.
Natürlich ist mir auch klar, dass Mayrhofer seine „Empörung“ ganz bewusst als Stilmittel einsetzt, um gegenüber der depperten Münchner Presse in die Offensive zu kommen. Es spricht ja für ihn, dass da seine Strategien hat.
Saugut - da ist ja wohl bald die erste Diss. phil. mit dem Titel „Psychoanalytische Theoriebildung im asynchronen Internetdiskurs über pathogene Vereinsstrukturen des bayerischen Traditionsfußballs“ fällig.
Hoffentlich liest Helfer nicht mit, sonst ist der noch stolz darauf, dass so was Gescheites nach ihm benannt worden ist. Vielleicht kommts ja im nächsten tz-Interview vor…
Der Herr Basha ist sogar ein so leidenschaftlicher Löwe, daß spontan niemand so recht sagen kann, für welche Tätigkeit konkret er eine Vergütung in Höhe von 25 TEUR rückwirkend von den Löwen begehrt.
Sein Geld war mir bisher auch egal bzw. ich hab da gar nicht drüber nachgedacht. Aber jetzt frag ich mich schon:
Der Noor hat kein Anstellungsverhältnis und bekommt kein Gehalt - zumindest nicht beim/vom TSV. Wie bestreitet er aber im teuren München eigentlich seinen Lebensunterhalt? Ist er denn überhaupt in irgendeinem Beschäftigungsverhältnis (Ismaik, Pharmaindustrie) oder ist er tatsächlich arbeitslos? Oder verdient er sich als Selbständiger (z.B. als Scout-Freelancer) was dazu? Und hat er eine eigene Bude (gekauft oder zur Miete) oder lebt er im Hotel? Kocht er selbst oder geht er jeden Tag essen (z.B. bei der Christl)? Wie geht Leben in München ohne Einkünfte? Oder hat er doch welche? Und von wem? Grundsätzlich geht mich das alles aber gar nichts an…
Ich hab mich „witzigerweise“ die Tage auch gefragt wovon er eigentlich lebt - arbeiten tut er ja offensichtlich nix.
Wobei klar ist, daß es mich gar nix angeht aus welchen Einkommen er seine Rechnungen bezahlt. Fänd ich selber auch cool nix arbeiten zu müßen und trotzdem im Ausland leben zu können.
Richtig, grundsätzlich geht uns das zwar alles nichts an, aber ungrundsätzlich sollten wir, weil alles echte Löwen, sofort eine Spendenaktion ins Leben rufen:[color=#0000ff]
„Für einen satten Basha“[/color]
Die ersten 1860 Spender erhalten einen Retter-Schal, so einen mit zwei Enden. Am einen Ende steht „Noor“, am anderen Ende „Fans“ und in der Mitte ein goldenes Herzerl.
Großzügige Sachspenden werden übrigens auch dankend angenommen. Und wer eine gediegene Villa in Grünwald zur Verfügung stellen will, sollte sich ebenso keiner falschen Scham befleißigen, sondern umgehend Kontakt via Facebook mit dem mutmaßlich darbenden Noor Basha aufnehmen.
Denn die Kameradschaft, ja die Kameradschaft, die macht bei Sechzig alles aus.
Also das finde ich doch mal richtig super.
Der arme Kerl kann sich gerne bei mir melden, dann kauf ich ihm eine Breze.
Und Äpfel aus meinem Garten kann er auch haben, musss er halt selber pflücken.
