Nein…
Habeck ist der Erste der das Problem erkennt…
Genauso wie er damals Waffen für die Ukraine gefordert hat und beinahe aus der Partei geflogen wäre!
Es ist nur verlogen…die Ampel hat die Mehrheit und könnte es ohne die CDU beschließen…
Aber dann wäre die nächste Wahl in Gefahr!
CDU hatte 16 Jahre lang die Mehrheit und hat es nicht gelöst, weil es keine Nationale-Lösung gibt…
Wie gesagt, es ist wichtig, dass sich die Demokraten zusammenschließen.
Erste Anzeichen gibt es schon.
Und die Idealisten unter den Grünen werden überstimmt werden.
Aus humanitären Gründen schade, aber unvermeidlich auch aus meiner Sicht!
Noch einmal: Es wird keine zufriedenstellende Lösung geben auf diesem Gebiet.
Man kann nur den gesellschaftlichen Zusammenbruch verhindern.
Cdu hatte nie alleine die Mehrheit. Meistens mit der spd
Drecksparteiengezank!
Natürlich wird es keine zufriedenstellende Lösung geben. Das ist auch mir klar. Aber dennoch muss heute begonnen werden radikal den Riegel vorzuschreiben. Wenn unsere Teilzeit-Außenministerin heute Dänemark geiselt bezüglich des „Solidaritäts-Pakt“ der EU, erntet Sie nur noch mehr Ablehnung.
Ja, als hätte es die CDU gehindert eine Lösung zu finden, kann dir jetzt schon sagen, hätten wir Jamaika, würde es auch keine Lösung geben.
Welchen Riegel meinst du denn?
Wie soll er aussehen?
Deinem zweiten Satz und vielem was du geschrieben hast, stimme ich zu.
Ich stimme aber auch einigem aus dem Post der Nachtlöwin zu.
Vor allem, dass es ein unsäglicher Auftritt von Frau Esken bei Lanz war.
Beispiel: Sie spricht über +27% Abschiebungen, will aber keine absoluten Zahlen nennen.
Hinter dem Auftritt sehe ich aber das Problem, dass Frau Esken, viele andere Politiker*innen von SPD + Grünen und ihre Anhänger den sozialen Sprengstoff durch Migration nicht sehen wollen oder können.
Ich stimme Xanderl ja zu, dass der Brecht-Satz aktueller denn je ist.
Dann komme ich wieder zu meinem Lieblingsthema: es braucht doch eine Strategie gegen Braun (von mir aus auch gegen braun-schwarz).
Die Brandmauer ist ein Teil.
Aber wenn es keine bessere Politik gibt, wird uns das nicht auf Dauer retten.
Im Presseclub hat ein Zuschauer das Statement abgegeben, dass wir die Ukrainer*innen und die neuen Flüchtlinge aufnehmen könnten - Deutschland sei ja reich, der Reichtum „nur“ falsch verteilt.
Ich stimme dieser These nicht zu.
Aber selbst wenn es so wäre: es gibt nicht ansatzweise eine politische Mehrheit den Reichtum anders zu verteilen.
Und erst müsste umverteilt werden, dann könnte man die Mittel ggf. in die Migrationspolitik stecken.
Bis dahin aber gilt: Migranten kosten (zunächst) Geld, sie konkurrieren mit den bereits in D lebenden sozial Schwachen um Wohnungen und Sozialleistungen.
Und das ist der Sprengstoff von dem ich spreche.
So lange rot-rot-grün das nicht anerkennen, werden sie die Brisanz des Themas nicht erfassen.
Wenn ich das anerkenne, dann komme ich dazu, dass Migration begrenzt werden muss. Das wird menschliches Leid erzeugen (wobei es das ja jetzt trotz allem auch gibt). Es ist halt eine Schxxxx-Welt für viele. Das werden wir nicht grundlegend ändern.
Einen kompletten Flüchtlings-Stop innerhalb der EU ausrufen…genauso wie es die USA und Australien machen.
Es werden sich aber trotzdem die Menschen auf den Weg machen…
Die größten Migrationsländer der Welt So ein scheiß, dass damals die Einheimischen das nicht so gehandhabt haben.
War klar das Dein Einspruch kommt. Versuche mal auf legalem Weg in eine der beiden Nationen eine Arbeitserlaubnis zu bekommen…ohne Sprachkenntnisse und Beruf!
Ja, darum schauen sie ja weg bei billigen Arbeitskräften.
Aber macht die Sache dort einfach, wenn die Muttersprache Englisch ist, können das bei uns ja auch einführen, Probleme ist, Qualifiziert wollen nicht mal zu uns ohne solche Beschränkungen .
Der Ausländerhass hier und die Bürokratie ist zu hoch.
Beispiel: wenn du als Nicht EU-Bürger hier bei uns anfängst, gilt dein Führerschein für 6 Monate, danach ist er ungültig und du musst ein komplett neuen machen, als hättest du das Autofahren nach 6 Monaten komplett verlernt.
Eigentlich müsstest du die Bürokratie einfach mal um 50 % kürzen, dann alle Krankenversicherungen entfernen bis auf eine einzige, dann brauchst auch weniger Fachkräfte.
Bei billigen Arbeitskräften muss man in D ganz ruhig sein…es gibt mehr Menschen die durch deutsche Firmen und Bürger ausgebeutet werden, als Du dir vorstellen kannst.
Wir schauen ja auch weg, die DHL als bestes Beispiel, dort arbeitet nicht ein einziger mehr der hier länger als 1 Monat ist, nach paar Monaten wird er wieder ausgetauscht.
Zumindest sind wir uns mal in diesem Punkt einig ;)
Erst wenn wir die Flüchtlinge der letzten Zeit integriert und die kriminellen rigoros abgeschoben haben, erst dann kann man weiter machen. Es sind einfach zu viele!
Wenn mal alle ehrlich sind, kommen doch nicht die die es an Nötigsten haben , sondern zu 80 % junge Männer.
Die Frauen und Kinder schaffen es doch gar nicht und das nennt man dann gerechte Migration?
Du würdest auch deine Enkelin und Töchter auf so eine Reise schicken…
Mal eine sachliche Frage: Gibt es denn so absolute Zahlen überhaupt? Meine Rechercheergebnisse bringen da relativ dürftige Ergebnisse. Ich tu mich da echt schwer, um wieviele Menschen es da überhaupt geht, die da schwer straffällig werden und somit abgeschoben werden könnten. Ist das überhaupt eine relevante Zahl? Oder eine so winzige Minderheit, dass sie gerade so als Wahlkampfthema herhalten kann? Vielleicht hat der „Forums-Statistiker“ geoSch da ja was.
Dazu Herr Habeck:
„Wenn wir nicht wollen, dass der Rechtspopulismus dieses Thema ausbeutet, dann sind alle demokratischen Parteien verpflichtet, bei der Suche nach Lösungen zu helfen … Wir wissen, dass wir eine Verantwortung für den Zusammenhalt in diesem Land tragen.“
Als einer der von dir erwähnten Anhänger teile ich dem seine Meinung - und deine erst recht: Wenn die demokratischen Parteien bei diesem Thema nicht konstruktiv zusammenarbeiten und sich lieber wie der VergangenheitsLöwe mit parteipolitischem Geschwurbel aufhalten, dann wird’s schwierig, die undemokratischen Kräfte zurückzuhalten.
Nicht ganz. Es ist „nur“ eine theoretische und praktische Prüfung erforderlich. Erneute Fahrstunden dagegen nicht. Komplett neu machen ist daher so nicht richtig formuliert. Ob das alles sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt…