Das man Dich in einem bayrischen Dorf am liebsten von hinten sieht verwundert mich jetzt nicht.
Quelle und Zeitrahmen für die 1,3 Millionen?
Laut Medien sind 1 Mio Ukrainer nach D geflohen. Bis heute sind in 2023 über 200000 andere Migranten zu uns gekommen. Schätzungen gehen bis zum Jahresende von bis zu 400000 aus! Lies Zeitungen oder schau die Nachrichten an dann hast Du die Quellen.
du hast wie immer das Elementarste weggelassen:
Wo ist der ehrliche Wille ?
…und noch was, man redet ja nicht soo gerne drüber, wir haben hier im Saarland ca. 1000 unbesetzte, also offene Lehrstellen; keiner hat mehr Bock, eine Lehre/Ausbildung zu machen, man plagt sich nämlich nimmer so gerne;
warte mal noch 5-10Jahre, frag mal im Handwerk nach, wies mit Bewerbungen ausschaut…null/niente/nada…
aber Hauptsach´, weg mit dem Gschwerl! wie ist ja bekanntermassen wurscht.
ich habe eine Syrerin ausgebildet, jetzt festangestellt, Flucht vor 6Jahren, klar, reiner Wirtschaftsflüchtling…der Mann ist mit dem 2Sohn nachgekommen, hat im 3.Versuch geklappt; hab mich mit dem Kleinen mal unterhalten, da kriegst dann hautnah mit, wie sein bester Freund ertunken ist;
beide Jungs jetzt am Gymme, der große dual, weil so clever, der Mann arbeitet bei der Stadt…haben sich jetzt ein kleines Häuslein gekauft
jetzt frag ich dich: was spricht da dagegen…und komm mir bitte jetzt nicht mit „den ganzen Kriminellen“
Wunderbar, daß die Syrerin hier so Anschluss gefunden hat.
Ich habe lange Jahre junge Menschen ausgebildet, auch viele Syrer, Afghanen, Afrikaner etc. dabei.
Die Erfogsquote für das Bestehen der Gesellenprüfung lag bei ihnen etwa bei 10%. Es war im Übrigen keine einzige Frau dabei.
Häufig wurde die Ausbildung auch abgebrochen mit dem Argument „ich will große Stadt“
Deswegen ja u.a. auch meine Frage: Wo sind die Lehrer!
Es liegt ja auch nicht am Willen…nur die Integration ist nicht mehr gewährleistet!
Und so entstehen, wie es unsere Vergangenheit lehrt, Parallel-Gesellschaften die keiner haben will.
Diesen ersten Grundsatz sollte die Politik in Angriff nehmen:
Verpflichtende Deutsch-Kurse für jeden der hier her kommt. ( Das ist nicht verhandelbar…wer sich weigert darf gerne in ein anderes Land übersiedeln oder nach Hause gehen und zwar sofort!)
Dann hat die Regierung folgende Grundprinzipien für eine Integration vor zuhalten:
Wohnraum - Arbeitsplätze - Kitas - Schulen- Ausbildungsstätten.
Es gibt da auch noch ein paar Dinge bezüglich der Infrastruktur, aber erst sollten die vordringlichen Probleme gelöst sein.
Anhand dieser Dinge kann man dann auch eine Obergrenze für Flüchtlinge festlegen.
Das ist zwar auf die EU gemünzt, wer es genau liest kann erkennen das wir 30% der gesamten Flüchtlinge in die EU aufgenommen haben. Und das ist einfach zuviel!
Soweit warma fei in Bayern mit „Zuagroaster“,auch schon, nur dass da bisher despektierlich Preissn gmoant warn.
War damals mein erster Wohnort in Bayern, hab dort beim Fraunhofer gearbeitet.
War schon zumindest nette Leute, aber angekommen bin ich dort nicht, darum in die Stadt.
Wenn Spieler durchs Training nicht besser werden, kann’s auch am Trainer liegen!
Als ich als Unterfranke mit nix anderem als dem bayerischen Wappen in allen meinen offiziellen Dokumenten vor 35 Jahren nach München gekommen bin, wurde ich je nach Tagesform auch als Preiß oder Süd-Schwede tituliert. Das ist das „Mia-san-mia“, das hier sonst so verachtet wird. Nicht umsonst war einst München die „Hauptstadt der Bewegung“, da hier eine gewisse Grundarroganz, was Besseres zu sein, vorherrschte. Speziell in der Abschätzigkeit der „Ur-Münchner“, bei der es jeder schwer hat, der von außerhalb der Stadtgrenze kommt, was allerdings inzwischen gefühlt auf Zweidrittel der Stadtbevölkerung zutrifft. Es gibt somit Licht am Ende des Tunnels…
Ich bin im Herzen (Ober-)Bayerns geboren und aufgewachsen. Ich lebe hier, arbeite hier und ziehe hier meine Kinder groß.
Bayern wird seit 66 Jahren ununterbrochen von der CSU regiert. Weder von Stoiber, Beckstein, Seehofer oder Söder fühl(t)e ich mich repräsentiert und gehör(t)e damit einer Minderheit an.
Dennoch hatte ich nie das Gefühl, in einer Diktatur zu leben. Nie wäre mir eingefallen, aus „Notwehr“ Faschisten zu wählen!
Unsere Parteienlandschaft bietet glücklicherweise eine große Auswahl, sofern man nicht stur in Schubladen denkt.
Ob man es glaubt oder nicht, aber
- man kann ökologisch denken, ohne „grün“ zu sein
- man kann sozial und humanistisch denken, ohne „links“ zu sein (Gruß an den @ZukunftsLoewe)
- man kann seine Heimat und Kultur lieben, ohne „rechts“ zu sein (Gruß an den @GeoScH)
Aber im Jahr 2023 diese AfD - nach mehreren Häutungen - in ihrer jetztigen Form wählen und sich für „patriotisch“ oder anständig* halten - DAS geht nicht!
*„Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi." (Gerhard Bronner)
Da hab ich eine schöne Geschichte: Meine Mutter ist gerne mit einer anderen Rentner-Freundin „in die Heidelbeeren“ gegangen. Dabei trafen sie einmal zwei Schülerinnen offensichtlich südländischer Herkunft. Ihre Freundin hat dann angefangen, die beiden auszufragen:" Wo du wohnen?, Du ein bißchen Taschengeld aufbessern?, Wo Deine Eltern herkommen? „Aha, aus Türkei!“. Sagt das kleine Mädchen zu ihr: „Du bist aber auch noch nicht lange in Deutschland, oder?“ „Nein, warum, ich bin schon seit 68 Jahren, seit ich auf der Welt bin, in Deutschland?!“ Sagt die Kleine:" Du sprichst aber nicht gut Deutsch!"
Dann kann ja das Verbotsverfahren nicht mehr weit hin sein.
Nicht umsonst war einst München die „Hauptstadt der Bewegung“, da hier eine gewisse Grundarroganz, was Besseres zu sein, vorherrschte. Speziell in der Abschätzigkeit der „Ur-Münchner“, bei der es jeder schwer hat, der von außerhalb der Stadtgrenze kommt, was allerdings inzwischen gefühlt auf Zweidrittel der Stadtbevölkerung zutrifft.
Ahja.
So einfach ist das. Geschichtskunde „at its best“…
Bitte über folgendes mal nachzudenken und mir dann einfach erklären wie das zusammenpasst:
-
1850 hatte München 100.000 Einwohner, in den 20er Jahren mehr als 7mal so viel. Folgerichtig, dass diese ganzen arroganten Urmünchner (die unglaublich fruchtbar gewesen sein mussten) so geil auf den Gefreiten aus Braunau waren.
-
Zog Hitler nach München nach dem 1. Weltkrieg weil er das Potential für seine Bewegung sah (der Begriff wurde erst in dem 30er Jahren erfunden, gepflegt, verklärt…)? Oder weil er vor dem Krieg dort wohnte und es schlicht eine naheliegende (Großstadt-)Wahl war wenn man aus Braunau ist und sonst nix handfestes konnte/gelernt hat…
-
Wieso fand ein Kapp-Putsch fernab von München statt? Mag uU eine von Kahr-Regierung (Bayerische Volkspartei) Schuld sein weil sie genau diese „Kapp-Leute“ nach München de facto einlud in der Hoffnung Bayern wieder mehr Geltung zu verleihen? Und dann sich nicht der Teufel veränderte sondern umgekehrt?
Vermutlich nein.
Die klare Linie „lionga als Unterfranke wurde als Süddschwede in München bezeichnet → München war schon immer eine Nazibrutstätte“ ist einfach logischer und folgerichtiger.
Zumal es keine einzige andere Stadt in Deutschland gibt, wo Frotzeleien ggü Zugezogenen stattfinden. Das war und ist nur in München so - q.e.d.
Brauchst doch nix schreiben, du hast absolut Recht
Als ich als Unterfranke mit nix anderem als dem bayerischen Wappen in allen meinen offiziellen Dokumenten vor 35 Jahren nach München gekommen bin, wurde ich je nach Tagesform auch als Preiß oder Süd-Schwede tituliert. Das ist das „Mia-san-mia“, das hier sonst so verachtet wird. Nicht umsonst war einst München die „Hauptstadt der Bewegung“, da hier eine gewisse Grundarroganz, was Besseres zu sein, vorherrschte. Speziell in der Abschätzigkeit der „Ur-Münchner“, bei der es jeder schwer hat, der von außerhalb der Stadtgrenze kommt, was allerdings inzwischen gefühlt auf Zweidrittel der Stadtbevölkerung zutrifft. Es gibt somit Licht am Ende des Tunnels…
Ich bin Münchner und ich verstehe jetzt den Punkt nicht. Wolltest Du Dich nicht integrieren? Hast Du die Sprache nicht gerlernt?
Ganz logisch:
Hitlers Wohnortwahl und zu Beginn Tätigungsfeld sowie das 3. Reich stehen in einer klaren, folgerichtigen Linie zu den Frotzeleien, die lionga über sich ergehen lassen musste.
Wenn Spieler durchs Training nicht besser werden, kann’s auch am Trainer liegen!
Hast du schon mal unterrichtet?
Deswegen ja u.a. auch meine Frage: Wo sind die Lehrer!
Das kann ich dir sagen: Viele werfen einfach die Flinte ins Korn und suchen sich einen anderen, ruhigeren Job. Kollegin war an einer Schule, da war wegen der Sicherhiet nur Unterricht mit geöffneter Klassenzimmertür…Waren natürlich Klassen mit super integrierten Kindern
Als ich als Unterfranke mit nix anderem als dem bayerischen Wappen in allen meinen offiziellen Dokumenten vor 35 Jahren nach München gekommen bin, wurde ich je nach Tagesform auch als Preiß oder Süd-Schwede tituliert. Das ist das „Mia-san-mia“, das hier sonst so verachtet wird. Nicht umsonst war einst München die „Hauptstadt der Bewegung“, da hier eine gewisse Grundarroganz, was Besseres zu sein, vorherrschte. Speziell in der Abschätzigkeit der „Ur-Münchner“, bei der es jeder schwer hat, der von außerhalb der Stadtgrenze kommt, was allerdings inzwischen gefühlt auf Zweidrittel der Stadtbevölkerung zutrifft. Es gibt somit Licht am Ende des Tunnels…
manch einer leidet wirklich an Verfolgungswahn…