Bundestags- und Politikthread

Kann man eben nicht! Warum auch. Hier werden einfach alle aussagen gedreht wie man will und labert dann was von Demokratie!

Wenn ich nur in den Urlaub fahre dann eigne ich mir die wichtigen Floskeln wie Hallo, Danke, Bitte usw. in der Sprache an in der ich Urlaub mache. Ich benehme mich nicht daneben und bin unauffällig. Soll heißen das ich mich für ein Land entscheide und dann die Kultur dessen auch „leben“ will.

Wenn ich jetzt nach Deutschland gehe und dort leben und wohnen will dann lerne ich eben deutsch. Sowas nennt man dann auch Integration! Das soll schon von beiden Seiten so sein!

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Völlig richtig!
Besonders der erste Satz.
Hier tummelt sich vor allem einer, der labert was von Demokratie,
träumt aber vom Sozialismus. :-1:t6:
Ein Neidhammel erster Klasse.

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du warst schon mal auf Mallorca?

Inwiefern widerspricht das einer internen UInterhaltung in der Muttersprache?

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Geil im allgemeinen, wie die ganzen Faschos wieder aus ihren Löchern gekrochen kommen.

Wenn du mich nur ein bisschen kennen würdest dann würdest auch wissen das ich alles andere als ein Fascho bin!
Was meine Aussagen mit „Faschos“ zu tun hat kannst mir auch noch erklären! Und nur weil du anscheinend nur Mallorca kennst kann ich nichts dafür.

Es ist einfach nicht sinnvoll weiter in der Muttersprache zu sprechen wenn ich mich integrieren will! Wo ist das Problem wenn ich mich in deutsch unterhalte?!

Indem er sie genauso kategorisch als Koalitionspartner ausschließt wie die AFD. Er stellt sie inhaltlich auf eine quasi gleiche Stufe, weil er sie ideologisch nicht als Partner für seine Götterpartei in Betracht ziehen kann. Das schlimmste daran ist halt:
Programmatisch ist er - wenn man sich z.B. allein mal die Übereinstimmungen beim Wahl-o-mat ansieht, selbst sehr nah an der AFD - da ist er halt nur noch dagegen, weil es ihn (noch) politisch ruinieren würde in der Wahrnehmung der Medien & Öffentlichkeit.
Bei den Grünen ist er dagegen, weil er sie einfach wirklich verabscheut - so scheint es mir. Und das ist für einen Ministerpräsidenten in Bayern im Jahr 2023, insbesondere auch, nachdem seine Partei selbst hier den Ausbau von erneuerbaren Energien verschleppt hat oder wichtige Dinge blockiert hat, einfach nicht gut. Ums mal vorsichtig auszudrücken.

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Warum ist es nicht sinnvoll in der eigenen Muttersprache zu sprechen, wenn ich mit einem anderen ebenfalls Muttersprachler spreche? Es darf schon jeder auch seine eigene Identität haben, oder?

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Aha. Und deswegen bewegt man sich auch nicht und wirft der Gegenseite das Gleiche vor.
So wird’s garantiert was.

Wir werden das im LF sowieso nicht lösen oder gar andere zum nach-/Umdenken bewegen. Dafür haben die Extremen beiden Seiten einfach zuviel Beton in der Birne.

Ich bin hier erstmal raus.

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Logisch darf man seine eigene Identität haben aber trotzdem ist es unhöflich wenn ich mich im öffentlichen Bereich in der Muttersprache unterhalte. Was spricht dagegen deutsch zu reden?

Schon mal auf Mallorca gewesen? Ballermann?
Aber generell:
Ich verorte mich mich schon auf der hier so gerne zitierten „links/grünen“ Bevölkerungsschicht. Die Bezeichnung links/grüne „Blase“ ist völliger Bullshit.
Allerdings darf auch der GeoSch zur Kenntnis nehmen, dass er zunehmend inakzeptable Sprüche klopft, die mit zivilisierter Diskussionskultur wenig zu tun haben.
Die Standpunkte sind schon verhärtet und es wird gerne auch mal emotional eben auch substanzfernes geschrieben. Müssen beide Seiten bis zu einem gewissen Grad auch aushalten.
Ich könnte mich mit einem Konsens anfreunden.

Rückführung von Asylbewerbern, die ein gewisses Strafmass überschreiten (Verbrechen etc.), wer aus Kriegsgebieten flüchtet, darf auch dorthin zurück, wenn er hier einen „Krieg“ gegen Mitmenschen anzettelt. Muss vorher überlegen, was er macht.
Es wird leider so sein, dass aus einer Quotenlösung
zur Aufnahme kein brauchbarer Weg vorbeigehen wird.
DIESES Thema ist die Nummer eins, des deutlichen Rechtsrucks. Die Sprache von Aiwanger, ist für jemanden, der mich repräsentieren soll, verheerend.
Die Flugblattaffäre lassen wir jetzt mal beiseite, es reicht der Auftritt bei der Gruberin…
Zusammen genommen hat die pausenlose Hetze in den Bierzelten, der Springerpresse und auf vielen anderen Schauplätzen ihren Zweck erfüllt. Das allergrößte Problem aber: unabhängig von der Asylproblematik (ja das ist eine!) gibt es einen mehr oder weniger virhandenen Rassismus und eine mehr als latente Fremdenablehnung oder zumindest Argwohn in dieser Gesellschaft. In den Südländern Europas gibt es eine sehr hohe Jugensarbeitslosigkeit. Wenn das so bei uns wäre, könnte man sich vor Zuständen wie vor 90 Jahren einstellen, Sündenböcke würden schon gefunden werden. Meine Frau hatte eine Brieffreundin in der damaligen DDR. Nach Grenzöffnung waren wir dort
und das war höchst interessant. Die Brieffreundin intelligent samt der zwei Töchter. Der Ehemann ein Depp erster Güte. Auf Gegenbesuch fiel dem Herren
ein Dreigroschenroman von der Oma in der Gartenlaube in die Hand. Seinerzeit wurden da noch Waffen offensiv beworben.
„Guck ma, Olle, die koofen wir uns, wenn die Ausländer kommen“.
Ich hab ihn noch am Samstagabend wegen noch ein paar heftigeren Sprüche noch am späten Nachmittag rausgeschmissen.
Was ich sagen will: die Geissel der Gesellschaft ist der Rassismus!!! Jemanden wegen Hautfarbe oder Geschlecht abzulehnen, zu beschimpfen oder noch schlimmer, wird durch die undifferenzierte Hetzerei noch verstärkt. Darüber sollte man besser rechtzeitig nachdenken.

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Nein das ist nicht unhöflich.
Wenn ich mit meiner Frau oder einem Freund im Ausland bin, dann unterhalte ich mich doch in meiner Muttersprache.
Und außerdem ist das eine Frage der Toleranz. Das muss man schon aushalten.

Natürlich sollte jedermann/frau, der für immer oder jahrelang in einem fremden Land lebt so viel Antrieb und Integrationswillen haben, auch die einheimische Sprache zu lernen.

Da fällt mir mancher Fußballer ein, der schon jahrelang in der Bundesliga spielt. Für den muss unbedingt ein Dolmetscher her, damit er nach dem Spiel ein Interview geben kann.
Und unser Power, kann man sich mit dem mittlerweile auf deutsch unterhalten oder nicht?

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Ich komm mit.

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In welcher Sprache sich die Menschen „im öffentlichen Bereich“ neben mir unterhalten geht mich a) nix an und ist mir b) wurscht.
Ich habe aber schon die Forderung, dass sich Migranten darum bemühen, sich in deutsch verständigen zu können.
Und ich habe eine Sorge, dass viele Migranten hier in ihrer Blase leben und dabei religiösen und politischen Verführern auf den Leim gehen, die deutlich schlimmeres im Schilde führen als die Ablehnung des Heizungsgesetzes.

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@suro

Guter und differenzierter Beitrag!

Vor allem die Hetze in der Springerpresse, in den Bierzelten usw. hat tatsächlich Schlimmes angerichtet.
Die Grünen haben sich einige Kritik verdient, der Hass, der auf sie einprasselt, ist aber nicht mehr erklärbar.

An meinem Stammtisch sind außer mir nur konservative Bürger, die CSU oder Aiwanger wählen.
Trotzdem haben vor knapp zwei Jahren alle zugestimmt, dass Robert Habeck der beste und fähigste deutsche Politiker ist.
Heute wird er verteufelt und gilt als Versager. Er ist aber immer noch derselbe Mensch.

Und da stellt sich die Frage: Warum ist es so gekommen?
Nur wegen seines Planes zum Heizungsgesetz?

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Deswegen habe ich ja geschrieben wenn ich in einem Land leben will! Ist schon klar das Urlauber in ihrer Sprache sprechen.
Und noch mal wo ist das Problem das ich im öffentlichen Bereich versuche die Sprache zu sprechen die in dem Land gesprochen wird. „Und außerdem ist das eine Frage der Toleranz. Das muss man schon aushalten.“

Ich auch wieder…

Hat er das wirklich irgendwann gemacht? Die AfD kategorisch als Koalitionspartner ausgeschlossen, meine ich. Oder der AfD das „Bayerngen“ (was immer das sein mag) abgesprochen, sie zum „Hauptgegner“ erklärt oder verlautbaren lassen die AfD „passe nicht zu Bayern“?

Gerade Deutsche Aussiedler wie z.B. die Siebenbürger Sachsen sind in ihren Aussiedlungsgebieten über Jahrhunderte ganz besonders hartnäckige Amtssprachenverweigerer

Nennen wir es besser Energiegesetz. Damit hat man tatsächlich ohne die geringste Not ein unkalkulierbares Damoklesschwert über die gesamte Wirtschaft und Bevölkerung gehängt und seither rauschen die Zustimmungswerte zur Ampel in den Keller. Nutzniesser sind die CDU und die AfD.

Da gilt logischerweise das gleiche … genau so wie ich es geschrieben habe!