Er dreht doch den Hammer absichtlich um zu zeigen, dass er mit dem Hammer umgehen kann. Wenn er keine Ahnung hätte, dann würde er den Nagel nicht treffen oder krumm schlagen.
dieses!
sieht man ja auch an der Reaktion vom Handwerkskammer HGF Kilger links neben ihm ;)
Achso meinst du nach dem er paar mal Draufgeschlagen hat und es dann bemerkt hat?
Sag mal?
Er schlägt paar mal mit der breiten seite drauf damit er schon bisschen drin ist und anschliessend mit der Finne.
Sieht man auch als büroler oder?
Ne seh ich leider nicht, dann hat das wohl seine Richtigkeit, ich benutzt den Hammer nicht so…
Der Unterschied zum nageln auf der Kirwa ist, dass man dort vor dem Schlag die Finne an den Rand des Hackstocks legen muss, um dann von dort aus den Schlag auszuführen.
Dann sollte man vielleicht in dem fall nicht so vorlaut sein wenn einem der backround fehlt
Also was ich so im Internet finde, wird der Spitze Teil des Hammer hergenommen zum Spalten und nicht zum Einklopfen, vielleicht liegst du da falsch?
Auf der anderen Seite des Hammers befindet sich der Kopf, der sich noch einmal in die Bahn und die Finne einteilen lässt. Die Bahn bildet dabei den flachen Teil des Kopfes, mit dem Nägel eingeklopft werden. Die Finne des Hammers läuft spitz zu und ist dafür da, um Werkstoffe zu spalten .
Nennt sich Geschicklichkeitsspiel! Noch anspruchsvoller mit einem Zimmermannshammer!
Für handwerklich unbegabte empfehle ich einen Fäustel.
Und erst mit einem Schaumgummihammer!
Dann verdurstest du bei dem Spiel …
ok, nochmal. Hubsi hat hier einen Schreinerhammer:
Der Schreinerhammer wird meist zum Einschlagen von Nägeln verwendet. Mit der Finne ist es möglich, Nagelköpfe zu treffen, die zwischen den Fingern gehalten werden, ohne die Finger zu verletzen.
Immer wieder erfrischend wie so manche das Rad neu Erfinden.
Bei der SPD gibt es aber auch Gender-Abtrünige
Und ein Blauer soll er auch sein
Du weißt aber schon dass hier von einer Art Spiel geredet wird.
z.B
Gab’s früher auf jedem Dorffest. Heute meistens nur noch bei kleinen Veranstaltungen oder privat.
I
Nein, steht ja nirgends, es wirkt so als hätte er es gemerkt und dann gedreht, weil die drumherum lachen.
Yep, das ist sozusagen die Schrotflinte unter den Hämmern. Damit triffst du immer.
Die lachen freundlich und nicken teilweise anerkennend. Die Gaudi kennt eigentlich jeder Handwerker…
Ich traue dem Aiwanger zwar grundsätzlich sehr wenig, bzw. je nach Blickwinkel alles zu, aber dass er mit einem Hammer umgehen kann, das würde ich nicht anzweifeln und eigentlich ist schon klar, dass das in dem Fall eine Geschicklichkeitsübung darstellt.
Viel lustiger und hubsitypischer finde ich ja die Aussage, wonach niemand Abitur bekommen soll, der nicht einen Nagel in ein Stück Holz schlagen kann. Erstens: herzlichen Glückwunsch, Herr Wirtschaftsminister, Sie haben soeben den Werkunterricht erfunden! Zweitens: warum ist jetzt ausgerechnet das mit dem Nagel so essenziell wichtig und nicht andere zweifellos praktische handwerkliche Skills wie z.B. einen Topflappen häkeln? Und vor allem Drittens: was soll dann aus dem armen Kevin-Götz-Sonnenfried werden, der es trotz vieler Nachhilfestunden mit dem Nagel nicht so hinkriegt, wie der Hubsi sich das wünscht und dem dann die akademische Laufbahn verwehrt bleibt - ungeachtet dessen, dass er wenigstens dafür vielleicht ja doch Talent hätte? Soll ausgerechnet der dann den Fachkräftemangel im Handwerk lindern?
Also @GeoScH, was ist denn so schwer, ausnahmsweise mal zuzugeben, dass diesmal das Aiwanger-Bashing (was ich im Übrigen auch gerne mitmache, bei dem Bewohner der CSU-Einlüger-Wohnung) danebengegangen ist. Ist jedem von, mir auch, schon passiert und es ehrt jeden der’s zugibt und Sorry sagt. Und die Reaktion darauf ist von den allermeisten dann auch positiv!
P.S. Hab als Schüler und Student in den Ferien im Zimmermannsbetrieb gejobbt und das Einschlagen des Nagels mit der Finne ist beim Ansetzen gesünder für die Finger und gilt als hohe Schule des Nagels wenn Du so einen 120er Nagel in den Balken kriegst.