Genau richtig vorm Bettgehen; da träumt man dann vielleicht von der Zauberstimme:
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Die beste Version von allen drölf Millionen „whiter shade of pale“-Versionen:
Wie schon im III. und IV. Mannschaft Fred erwähnt und aus gegebenen Anlaß.
Blurt spielt morgen beim „Ois Giasing“ um 20.00. Davor zwingend die Spiele der Amateurjungs.
Sacklzement, da wird der @DrLoewenkralle aber neidisch sein, wenn ich den Ted Milton bei uns auf dem Grünspitz zu Gast habe. 
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Einspruch.
Für mich kommt fast immer das Original, und dann vielleicht noch
Könige des Covers wie der gute alte Joe Cocker. Alleine die Hammond am Anfang des Originals kann man nicht ersetzen.
Aber 
Geschmäcker sind verschieden. 
Und als Beleg, dass er der König der Covers ist.
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Joe Cocker ist mir zu irgendwie zu theatralisch.
Ist er, aber wer so eine Stimme hat, darf das. 
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Jetzt werd ich wahrscheinlich gelyncht, aber mich nervt seine Stimme. Ich weis nicht warum, aber es ist halt so. Vielleicht hatte ich da irgendwann mal ein Trauma in meiner Kindheit 
Wegen schlechtem Geschmack ist hier noch niemand gelyncht worden 
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Mei; sowos gibz.
Ich zB würde gerne „Yes“ hören; vor allem die „Yessongs“.
Aber die Stimme von Jon Anderson kann ich ums Verrecken nicht ertragen.
Also gibz halt nur das da:
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Geil, ja bin neidisch
Yes ohne JA ist schwer denkbar. Die Yessongs war eine meiner ersten LPs die ich besessen habe.
Ich weiß; das sagen alle.
Hilft mir aber nix; i daback diese entsetzliche Stimme einfach nicht.
Was wui der Pücher do….
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Mir gehts bei RUSH genauso.
Stimmt; auch nicht meins.
(Hab grad mal reingehört; konnte mich überhaupt nicht mehr erinnern.)
Aber der versucht wenigstens noch, mit dieser komischen Stimme zu singen, während JA nur gequält winselt wie unter großen Schmerzen.
Da brauch ich jetzt zur Erholung wieder mal die richtige Stimme; die Krokodilstimme:
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Mal wieder was neues zwischendrin
das waren noch Zeiten … '87 hat er während seinem Auftritt 2 Flaschen Jacky geleert …
Ich hatte ihn Anfang der 80er oder Ende der Siebziger in der Olympiahalle. Konzert beginnt, Joe Cocker kommt von hinten auf die Bühne, wankt, schaut etwas unsicher, fängt 5 Meter hinter dem Mikrophon zu singen an. Die Band hat sensationell reagiert, und einfach das Intro wiederholt. Bis dahin fand er dann das Mikrophon und los ging die Lucy. Wahnsinnig gutes Konzert. Aber trotzdem gut dass er das inzwischen glaube ich in den Griff bekommen hat. Seinen Bühnenauftritten damals haben aber weder Drogen noch Alkohol irgendetwas anhaben können.
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Die letzten Jahre auf alle Fälle. Da war er sehr trocken. Er ist im Dezember 14 verstorben.
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Danke, war schlecht ausgedrückt von mir.
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