Au ja, da haste recht, Ian Anderson war zwar irgendwie schräg, aber ein echt geiler Typ. Und hin und wieder mal etwas zugedröhnt…aber ok, wer war das damals nicht?
Wobei man bei Gadda Da Vida schon sagen muss, dass dieser Song schon eher was für …ähm… spezielle „Fans“ ist, haha. Die 17 Minuten kannste eigentlich echt nur bekifft überleben, lol.
So, und nun komm ich zu meinem ersten Konzert. Nein, es war nicht Deep Purple, und nicht Black Sabbath, nicht die Stones und auch nicht Led Zep oder AC/DC (live gesehn hab ich die aber alle)
Die ersten 3-4 Alben fand ch richtig, richtig gut. Danach wurde die Musik irgendwie sauberer…aber trotzdem waren auf den jüngeren Alben auch gute Sachen dabei.
Nebenbei bemerkt, sieht Dan Auerbach aus wie der Zwilling von Daniel Bierofka!
Ich war beim Konzert 13 oder 14, habs irgendwie vergessen.
Das nächste Konzert war dann Pink Floyd, da war ich auch noch recht jung. Meine Eltern (so typische Elvis und Engelbert Fans) waren geschockt wegen meiner Lieblingsband Pink Floyd, die meinten ich bin krank oder so ähnlich, haha. „Mach mal den Scheissdreck aus, des is doch keine Musik, des is doch was für Depperte“. Um weiteren Konflikten zu entgehn, hab ich dann „Money“ oder „Shine on you crazy diamond“ nur noch mit Kopfhörer gelauscht.
@Apollo
Hab mir eben beide Vids von den Black Keys gegeben, ich finde beide sehr gut. Und ja, der guckt schon a bisserl aus wie der Biero.
Ganz schön vernichtend die Kritik in der SZ. Aber gut, jeder hat halt seinen eigenen Geschmack. Und das erwähnt der Autor in keinster Weise.
Im Gegenteil, er hält Leute denen das Lied von Disturbed gefällt für musikalische Vollidioten, und das ist dann schon etwas übertrieben…mir aber letztendlich Wurscht.
Ich geh auch nicht auf Leute los, denen Helene Fischer taugt. Kritik ist ok, aber Leuten wegen eines Liedes „musikalische Nullahnung“ vorzuwerfen ist schon krass.
Mir taugt der Song nach wie vor.
Is freilich immer eine Geschmacksfrage. Sound of Silence ist ein wirklich guter Song, aber er kam mir schon bei S&G immer ein bisserl zu pathetisch daher und diverse Cover gefallen mir besser als das Original.
Und völlig frei und ohne Bezug zu ihrem Bandnamen, füllt Disturbed mit ihrem Vortrag ausgerechnet eine Lücke unter all den Coverversionen, die man so ziemlich genau in der besinnlichen Vorweihnachtszeit verorten kann. Gut gemacht, aber darauf hab ich jetzt nicht unbedingt gewartet. Da neig ich eher zu den Bates/Punk und halts im Geiste mit Funny ;o)
Einen Isländer habe ich leider nicht im Repertoire. Dafür könnte ich immerhin mit einem (leider auch schon nicht mehr unter uns weilendem) Schweden dienen. Ist ja schonmal die gleiche Himmelsrichtung:
Eddie Meduza - Young girls and Cadillac cars