Text veröffentlicht bei: Digital-Expertin: "Wer einmal online wählt, geht nicht zurück zum Papier!"
Mal wieder (zum fremdschämen) – „die blaue“ zum Thema Online-Wahl. Für den heutigen Artikel zum Thema Online-Wahl hat „die blaue“ starke Geschütze aufgefahren – eine Digital-Expertin. Genauer gesagt zitiert man Anna-Maria Palzkill – und die ist Marketing- und Kommunikationschefin bei Polyas. Bei wem? Bei Polyas – das ist DER Anbieter für Online-Wahlen in Deutschland. Bei…
Tja der Blogger hald wieder-und schuld is wie immer bestimmt der Reisinger… Der Blogger muss schon ganz schön frustriert sein! Ich denk den nimmt niemand mehr ernst-kann man auch nicht der is einfach so wie er is von Hass getrieben nur an scheiße schreiben!
Seit kurzem habe ich die Löwengrube-App auf meinem Smartphone. Von daher fallen mir die Artikel von db24 wieder vermehrt auf, zumindest die Überschriften.
Die Covid-19 Einschränkungen simulieren ein interessantes Gedankenspiel: Was wäre, wenn Griss Hausverbot an der Grünwalder Straße 114 hätte? Die Antwort ist eindeutig. Es ist egal, wo sich dieser Typ auffällt oder nicht aufhalten darf, denn das Böse findet immer Wege, Zwietracht unter den Fans zu sähen. Letzte Woche war es relativ ruhig, aber vorletzte Woche hat db24 derart gegen den TSV 1860 München e.V. abgelästert, dass man meinen konnte, ein neuer Ulla Hoppen-Antrag, Präsidiums- und Verwaltungsratwahlen stehen unmittelbar bevor.
Auch Covid19 wird db24 nicht austrocknen können. Wer db24 richtig in den Arsch treten will, muss auch in Zukunft zur dreidimensionalen MV ins Zenith kommen. Ich kann es nur empfehlen, O.G. alleine und isoliert an der Wurstsemmelverkaufstheke rumstehen zu sehen. Ein Heidenspaß!!
Der Artikel und die Kommentare von Griss, sind passgenau für die Zielgruppe! Wenn man sich die Kommentare durchliest, fragt man sich nicht mehr, wer die Idioten sind, die auf Populisten hereinfallen. Auffallend ist die Unfähigkeit von Griss, sich einer Diskussion auch nur im Ansatz zu stellen, oder mit der simpelsten Form von Kritik oder anderer Meinung umzugehen.
Das der Gesetzgeber hohe Hürden für die Durchführung von Onlinewahlen seitens Beteiligung aufgestellt hat und das es dieses Jahr gar nichts zu wählen gibt, fehlt in dem/den „Artikeln“ genauso, wie der Hinweis, dass es eine Satzung gibt, die erst geändert werden müsste.
Insgesamt ein Beitrag zum Schämen, denn wenn man nach Sechzig im web sucht, taucht dieser Scheissdreck leider sehr weit oben bei den Suchergebnissen auf.
Wen interessieren schon Fakten?
Es geht weder um Demokratie nochum Vereinsmodernisierung, wie das Griss in seinem Blog gerne in den Vordergrund zu schieben versucht. Der Verein interessiert weder ihn noch seine DB24-Stammuserschaft.
Jeder weiß, dass man dort überzeugt davon ist, bei einer Onlinewahl wäre die Abwahl des Präsidiums Reisinger sicher. Und nur das allein ist die Antriebsfeder. Weitere Überlegungen zu möglicherweise nachteiligen künftigen Auswirkungen für den Verein spielejn keine Rolle.
Also kann man hier argumentieren wie man will. Brief- und Onlinewahl sind dort alternativlos.
Wobei ich genau diesen Gedankengang nicht nachvollziehen kann. Der Großteil der Mitglieder ist doch warscheinlich regelmäßig im Stadion, da wäre mir noch keine anti-Reisinger-Stimmung aufgefallen.
Wie seht ihr das?
Eigentlich würde ichs ja gern drauf ankommen lassen, aber nur damit der Herr Griss sich einen neuen mythos zusammenschwurbeln muss, wäre es warscheinlich zu teuer.
Das kommt drauf an, wo Du sitzt/stehst. Wir wechseln immer wieder innerhalb der Stehhalle und sind schon öfters zwischen Leuten gelandet, die dem Robert am schlechten Schiedsrichter, dem Wetter und sonst was die Schuld geben. Die bequemen sich aber bestimmt nicht an einem kompletten Sonntag in eine muffige Halle und diskutieren mit anderen Mitgliedern.
Oh mei, oh mei, so extrem hab ich das in der Stehhalle noch nicht erlebt.
Meine Erfahrung: Bei einem Bier am Grünspitz relativieren sich die meisten Meinungen, manchmal muss man die Leute eben zu ihrem Glück zwingen ;)