Ich hatte mir vor ein paar Tagen die Rede des Gouverneurs von Texas angehört. Hatte schon etwas von Cowboymentalität und hätte man meiner Meinung nach cleverer verkaufen können. Aber gerade in Texas sind sie halt schon immer krass drauf (nicht alle aber viele).
Das ist ja inzwischen auch so eine Art Gegengewicht zu Kalifornien und man liefert sich so eine Art System-Wettstreit mit ziemlich unangenehmen Nebenwirkungen.
Donald Trump lebt davon unterschätzt zu werden. Aber nein, habe ich mir nicht angehört, auch weil er aktuell ja nichts zu melden hat.
Ich hatte ja schon geschrieben dass ich die 4 Jahre Trump als nicht so negativ empfunden habe wie viele hier, aber die USA brauchen in die Zukunft gerichtet einfach etwas anderes. Wenn die Antwort der Republikaner in knapp 4 Jahren Donald Trump heißen sollte dann haben beide Parteien für mich etwas falsch gemacht.
Die Entwicklung in Kalifornien finde ich spannend aber der Versuch Newsom aus dem Amt zu hebeln läuft schon seit Februar 2020. Nur weil man oben einen Kopf tauscht bedeutet das aber noch lange nicht dass sich an der Politik etwas ändern wird. Mir wird immer leicht übel wenn ich sehe wie dort Pelosi oder McConnell ihre Politspielchen treiben.