Doppelwortspiel

Adenauer soll weiland der Birne Kohl den Tipp mit dem Plansee gegeben haben. Am nächsten Tag interessierte ihn sein Geschwätz vom Vortag natürlich nicht mehr und daher entschieden sich der Helmut und die Hannelore tendenziell für den Wolfgangsee was dem Tiroler natürlich überhaupt nicht passt, wenn ihm die Salzburger die Piefkes abspenstig machen.

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Hätten Helmut und Hannelore gewusst, dass es am Auer Mühlbach viel schöner ist als an jedem See, wären sie dort ziellos flaniert.

Da saßen Hannelore und Helmut am Ufer des Wolfgangsees und angelten sich ein paar schöne Bachforellen,
als ein Tiroler daherkam und ihnen erklärte, daß es doch am Auer Mülbach viel schöner wäre. Daraufhin sind die Beiden natürlich sofort
losgefahren
und haben dort den Abend in einem Biergarten ausklingen lassen.

Gerade erst gesehen: Scham di!

Das faule Sitzen verursachte Schmerzen in der Lendenwirbelsäule des alten Fahrensmanns, was zu dem Ausspruch führte, wichtig sei, was hinten raus komme.

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Wenn du am Äulemer Kreuz rechts auf den Parkplatz fährst, kann die ganze Mannschaft pieseln gehen.

Kreuzsaxndi wern da im Bus einige fluchen, sollte der Busfahrer die Parkplatzausfahrt nicht geschaf(f)t haben.

Sollte dass dem Dietmar, so heißt der Busfahrer, passieren, könnte er noch am danebenliegenden Abenteuerspielplatz anhalten.

Jetzt musste ich echt überlegen, aber du Schlawiner hast einfach das letzte Wort genommen, anstatt das gescha(f)ft vom Bayerwald-Löwen. Dabei gäbe es doch so viele Varianten mit Haft… (samma Assos oder nicht?).

Z.B. Hafterleichterung für permanente Wildbiesler. Um der positiven Disposition im psychologischen Sinn Vorschub zu leisten, dürfen besonders schwer Fälle von chronischen Wildbieslern beim Hofrundgang in die Gefängnisecke pinkeln. :crazy_face:

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Ihr macht’s einem aber wirklich nicht leicht; jetzt weiss ich gar nicht ob ich dem CheGuevarra oder dem Leichenschauhaus antworten soll. Na ja, dann eben beiden:

Ungeheuerlich finde ich die Forderung, Wildbieslern vor Strafe schützen zu wollen. Wofür gibt es - auch an Rastplätzen - ordentliche Örtchen, wo man sich als aufrechter Löwe auch aufrecht in Positionshaltung zum Erleichtern bringen kann. Platzprobleme an der Pissrinne gäbe es nicht, sagte mir noch die Klofrau Marlene, bei der ich immer ein angemessenes Kleingeld auf ihrem seltsamerweise immer leeren Teller zum Gruß hinterlasse.

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Wer die friedhofstribüne als Leichenschauhaus betrachtet, hat doch von Fußball wirklich keine Ahnung. Alleine das Klingeln der Schlüssel erweckt nahezu jede Leich am Hernalser Friedhof. So kommt auch der Ernst manchmal auf ein Rendezvous. Daher ist das ein Ungeheuerlicher Affront. Zugegeben auf mein bei den Löwen Assos wohlbekanntes „Mehr Hass“ kommt natürlich eher betretenes Schweigen. Aber lichten sich die politisch korrekten Reihen sind die Spezln wie immer im Fußball vereint. Jetzt vor lauter schreiben gehen Sie mir schon arg ab. Auch die Rentnerultras vom FAVAC, die ganz sicher nicht in den Verdacht kommen politisch korrekt zu sein.

Für das Hinterlassen des Obulus, hast du nachträglich noch ein Herzchen bekommen.

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Wahrscheinlich kauft sich Marlene von ihrem Trinkgeld ein Kasten "Licher 1854 Kellerbier" und entscheidet sich diesen zusammen mit 'nem Doktor zu trinken.

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Sollte jedoch der Doc keinerlei Interesse am Bierumsatz der Licherbrauerei haben, sollte sich evtl. die Marlene Gedanken um ihren Bekanntenkreis machen u. als Ersatz jemanden aus Detroit einladen und Ihm zum Löwenfan inspirieren…

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Licherbier ist nun wirklich nicht meine Marke. Marlenes Umsatzerfolg ist dann doch schon eher ein Ergebnis meiner fleißigen Tellerspenden; der Erlös war sogar so groß, dass sie sich nicht in Detroit umgesehen, sondern stattdessen mit einem Italiener eingelassen hat und jetzt angeblich mit meinen Spenden in Milano ein Eiscafé eröffnet haben soll. Zum Trost befreie ich jetzt den Gustl von seinem Kronenkorken und lass ihn atmen.

Leider wurde das Eiscafe wegen Erfolglosigkeit**** geschlossen. Zudem waren die Energiekosten viel zu hoch gewesen. Der weitere Verbleib von Marlene ist mir leider nicht bekannt.

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Nach meinem Kenntnisstand hatte Marlene zahlreiche Eiterbeulen und wurde deshalb in Quarantäne geschickt. Dass die Kostenstruktur eines Unternehmens gerne Probleme bereitet, sollte gerade dem geneigten Löwenfan eigentlich sehr bewusst sein.

Werter Herr Friedhofstribüne,
hättest du nur, aber nein. Ich möchte diesen Fred, sehr sogar, und zwar genau weil er so dämlich war. Und so einfach. Ich mag es einfach. Deshalb habe ich auch mehr für Lemmy übrig als für Charles Mingus, den ich durchaus auch schätze. Wahre Schönheit liegt aber so oft im Einfachen. Und jetzt ist das hier anspruchsvoller und niveauvoller, und man muss mehr nachdenken, und jetzt ist die Magie der Simplizität verloren. Und jetzt mag ich es nicht mehr. Und du bist Schuld, nur das du es weißt. Vielen Dank auch.

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Und weil der Xanderl einfach Recht hat, kehr ich jetzt einfach mal zur Einfachheit zurück!

Lendenschurz

Turkmenistan

schad, ich mochte die Friedhofstribünen-Edition. Und ich liebe Mingus, Lemmy ist aber auch ok.

Ich mags auch lieber simpel- Veränderungen mag i ned :-) bis ich mir was überlegt hatte war’s a scho wieder rum ums Eck.

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