Erster Gedanke war: „oh mei, so a Schmarrn“.
Als Quiz-Fanatiker hab ich’s mir dann doch a bissl näher angeschaut und direkt losgelegt.
Paar Quizze san scho gar ned amoi soooo schlecht, a paar andere allerdings warn übelst krass.
Wie auch immer, mal kurz sein Löwen-Wissen testen kann ned schaden XD
Hahaaa, ja genau, der Fragensteller hatte da wohl wenig Plan.
Kommt da mit BVB, Wolfsburg usw daher. Und dann kommt sogar noch eine 2. Frage zum selben Thema.
Hab dann gedacht, jetzt wird er ja endlich Lautern nennen…ne, hat er nicht, er kommt dann mit St. Pauli daher…oh man XD
Ich hab jetzt alle Quize (mehrzahl von Quiz? hmm,egal) komplett durch, und ich habe festgestellt: Ich bin KEIN perfekter Löwe, nich mal ansatzweise.
Ich hab paar Fragen so dermaßen peinlich verkackt, ich geh mich jetzt öffentlich schämen XD
Nur ein einziges Quiz hab ich mit 100 % beendet, das war das Quiz von dem Ultra (mit den Fragen zu Cosa Nostra usw).
Das mit dem „legendären Sieg gegen die rote Brut“ hab ich btw ned so ganz kapiert.
Naja, für ein nettes Zwischendurch taugen die Quize schon irgendwie.
mei, der Fragensteller „GURKE“ hat halt denselben Traum wie die meisten Löwenfans.
Und vielleicht stimmt die Formulierung ja…ähm…irgendwann mal, schön wärs :-(
Btw…beim Quiz von der Gurke hatte ich laufend 9/10, bis ich endlich mal draufkam,
dass der Sponsor „Think Blue“ und nicht „Die Bayerische“ war.
Meine größte Schwäche bei den Quiz’ waren ganz klar die Rückennummern, Oida da hab ich sowas von kläglich versagt…Shame on me :-(
F: Welcher Anus-Trichterling macht ein Quiz, bei dem man hinterher nicht erfährt, welche Fragen man richtig und welche falsch beantwortet hat und wie die richtigen Antworten lauten?
A: Einer, der am Schluß „KLASSE DAS DU DICH AUSKENNST“ schreibt.
Anfänger: 12/15 (szukalo tomasov und Ludwig nicht gewusst)
Halb-Profi: 11/15
Weltklasse: 9/15
Sehr gutes Quiz, aber ganz schön knackig. Liegt aber auch a bissl an der Schreibweise einiger Namen. Naja, zumindest hab ich mich noch an Manni Bender erinnert.
Eine besondere Gemeinheit leisteten sich zwei Spieler von 1860 München – schon wieder – im Januar 1969. Petar Radenkovic und Bernd Patzke unterstellen Schiedsrichter Walter Horstmann, er sei „besoffen“. Radenkovic fordert im Kabinengang vor aller Ohren „eine Blutprobe“. Und der um seinen Ruf bedachte Horstmann, der bekennende Anti-Alkoholiker, fährt nach dem Spiel ins nächste Krankenhaus. Mit dem 0-Promille-Attest ausgestattet ist der Prozess vor dem Sportgericht für ihn ein Elfmeter ohne Torwart: Radenkovic wird für drei Spiele gesperrt. „Was der gemacht hat, ist das Unverschämteste, was mir bisher untergekommen ist.“, sagt DFB-Chefankläger Hans Kindermann.