@route
Nein, wollte gar nichts gegen Ronaldo sagen.
Meinte nur, wie das dramatisiert wird, als ginge es um Leben oder Tod.
Das Einsteigen gegen Ronaldo war überhart. Der Schiri hat nicht einmal gepfiffen. frechheit!
Jetzt das 1:0.
Wahnsinn
Jetzt sind alle zufrieden hier, oder? Portugal gewinnt ohne Zutun Ronaldos und die Franzosen verlieren.
Was um den Ronaldo immer ein Gezeter gemacht wird, erschließt sich mir sowieso nicht. Kann einem Bursche nicht einfach wurscht sein? Mir schon. Es scheint, ich bin alleine damit.
Freut mich für Portugal, den Schiri hätten wir im Halbfinale gebraucht.
Bin mal auf die internationalen Pressestimmen morgen gespannt, gegen uns war viel Spott
zu lesen, ob es nun Frankreich trifft ?
Nach dem brutalen Einsteigen gegen Ronaldo muss man es den Portugiesen eigentlich gönnen. Die Franzosen waren halt zu dämlich, ein Tor zu schießen ( ähnlich wie die Deutschen im Halbfinale gg). Trotzdem finde ich es beunruhigend, dass die Portugiesen, die zu 90 % Antifußball gespielt haben bei diesem Turnier, Spiele zum Einschlafen, mit dieser Taktik Europameister werden konnten.
Wird Zeit für einen Trainer, der für den Fußball eine neue, unwiderstehliche offensive Ausrichtung entwickelt, um diesen ganzen Defensivkünstlermannschaften mal wieder die Grenzen aufzuzeigen. Der Hennes Weisweiler konnte das zum Beispiel noch.
hab den Portugiesen die Daumen gedrückt. Schön dass es geklappt hat.
Die beste Turniermannschaft ist leider dezimiert im Halbfinale ausgeschieden.
Die Verletzung von Ronaldo, dem ich so was echt nicht wünsche, auch wenn ich ihn nicht mag, fällt eher unter " dumm gelaufen" als unter brutales Einsteigen.
Wenn man nur mit unentschieden spielen und taktieren Titel gewinnt, dann mag das verdient sein, den Spaß am Fußball fördert es wohl eher nicht.
Ich kann die Kritik an der portugiesischen Spielweise nicht nachvollziehen. Richtig ist, was zum Erfolg führt. Kein Team hat es geschafft, sie zu besiegen, und ich mag das, wenn Teams nicht antreten, um das Volk zu belustigen.
Außerdem war das alles bei weitem nicht so schlimm wie die erschlichenen Finalteilnahmen Deutschlands 1982 und 1986
um ehrlich zu sein glaube ich das gerade weil ronaldo raus musste portugal gewonnen hat.
die gesichter da man gesehen hat…die franzosen jetzt haben wir leichtes spiel
die prtugiesen …bis zur hz geschockt aber in der 2. hz hat man gesehen das die unbedigt wollten…
die einen 10% weniger die anderen 10% mehr und schon klappts.
wegen der scheiss defensiv spielerei kannst in so einem überflüssigen turnier eh nix machen. aber in der lige muss unbedingt was geschehen. tore müssen mehr belohnt werden nicht nur durch die tordifferenz.
z.b.
0:0 jeder einen halben punkt
1:1 jeder 1 punkt
2:2 oder höheres unentschieden jeder 2 punkte
sieg 3 punkte
sieg mit mehr als 3 toren unterschied 4 punkte.
wäre mal lustig zu sehen wie dann gespielt werden würde.
zum thema. nach den pfiffen gegen ronaldo bei dessen auswechslung. kann ich nur sagen der richtige hat gewonnen.
Sammer hat gemeint, dass er sich nicht mehr so viel Stress machen will und darum den Job bei den Bayern an den Nagel hängt. Da kann ich mir nicht vorstellen, dass er die Nationalmannschaft übernimmt.
Portugal ist dann wohl der Nachfolger von Griechenland, in Sachen Minimalistenfußball ^^
Nach dem gezeigten Fußball von Spanien und Deutschland der letzten 10 Jahre und Italiens Misserfolg hatte ich gehofft, dass die Mauertaktik ausgedient hat.
Aber Glückwunsch nach Portugal.
Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Sommer eigentlich seit April gar nicht mehr im Amt gewesen sei.
Manche Portale vermuten einen Schlaganfall. Wenn dem so wäre: gute Besserung!
Zur EM ist schon alles gesagt, da brauch ich nix mehr sagen. Ich wäre gerne 2 Tage länger geblieben. Vor keinem der teams gestern hätte sich ein Deutschland mit Stürmer verstecken müssen.
Kannst schon.
24 Teams - die zwei Gruppenbesten kommen weiter - und fertig
Muss eine EM ein Achtelfinale haben? Nicht wirklich.
Das ist nur um auf Kosten des Spiels und des Wettbewerbs, um eine Spielrunde mehr zu haben mit der man noch mehr Geld für diesen korrupten UEFA-Haufen zu scheffeln.
Und wenns schon unbedingt sein muss, dann sollte man es wie bei der WM machen und von Haus aus mit 32 Teams in 8 Gruppen spielen.
Wird aber schwer ein Viertelfinale mit 12 Mannschaften zu spielen. :-)
Glückwunsch an Portugal, die „Herois do Mar“ sind ein verdienter Europameister. Und nach der Niederlage gegen Griechenland bei der EM
im eigenen Land schließt sich damit auch historisch irgendwie ein Kreis.
Ob das Foul an Ronaldo jetzt vorsätzlich war oder man ihn einfach nur einschüchtern wollte sei dahingestellt, diese einsteigen nach 8 Minuten war jedenfalls mehr als unsportlich. Die Antwort Portugals war grandios und die Franzosen haben bekommen was sie verdienen. Was immer unterschätzt wurde ist, dass die Portugiesen auch die Polen und Kroaten aus dem Turnier gekickt haben, zwei wirklich unangenehm zu spielende Mannschaften und gegen die Polen hat Deutschland nach 90 Minuten auch nicht gewonnen 
P.S. Übrigens mega-peinlich wie die Französischen Fans den Anfeuerungsruf der Isländer einfach mal übernehmen. Möchte-Gern Wikinger! Die Portugiesen haben super reagiert und diese Scheiße mit Pfiffen begleitet.
Loewe1860: „@route
Nein, wollte gar nichts gegen Ronaldo sagen.
Meinte nur, wie das dramatisiert wird, als ginge es um Leben oder Tod.
Das Einsteigen gegen Ronaldo war überhart. Der Schiri hat nicht einmal gepfiffen. frechheit!“
Da kann ich zustimmen. Der TV-Reporter ging mir da auch auf den Keks, und dass der Zweikampf nicht mal gepfiffen wurde, war schwach vom Schiri.
Warum? 4 x 6 Teams wenns schon unbedingt 24 statt 16 haben wollen. Diese Aufstockung hat ihnen ja auch keiner angschafft.
Und da sag ich dann halt. Wenn schon, dann glei gscheit und WM Modus mit 8 Gruppen und 32 Teams, und ned so a halbe Scheiße die den Sport selbst in den Hintergrund rückt.
Da werden Regeln extra geändert mit der Begründung das offensive Spiel mit mehr Toren zu fördern.
Und dann verhindert man genau das durch den Turnier-Modus.
Für mich gibt es eigentlich nur zwei Erkenntnisse der EM, die womöglich zusammenhängen:
- Ich finde es schade, dass dermaßen unattraktiver und risikoloser Fußball, wie der von Portugal am Ende mit dem Titel belohnt wird. Kein Interesse am Ballbesitz, kein Pressing, keine herauskombinierten Tore. Keine echte Spielphilosophie. Trotzdem hab ich mich gefreut, die Franzosen gestern heulen zu sehen. Kann ich schwer erklären.
- Lienen war nicht der Erste, der es erklärt hat, vielleicht aber am pointiertesten: viel zu viele Spiele, viel zu viele Wettbewerbe. Ein Turnier ist nichts besonders mehr. Die Spieler sind überlastet, verletzen sich oder spielen einfach schlecht. Partien wie Schweiz gegen Albanien bei einer Endrunde braucht keine Sau. Und es wird ja wohl immer schlimmer mit dieser EM der Vereine, einer WM mit 40 (sic!) Mannschaften. Dazu Vereine in der Champions League, von denen ich noch nie gehört habe. Live-Fußball von Montag bis Sonntag.
Klar entscheidet jeder, was er sich anschaut. Hier im Löwenforum gibt es in Bezug auf die Nationalmannschaft immer nur die Bauern-Diskussion, die mich persönlich langweilt. Vermutlich werden aber deutschlandweit deutlich mehr Menschen aufgrund der oben beschriebenen Symptome künftig eher abschalten. Für mich war es auch das letzte Turnier, zu dem ich gefahren bin.
Bei allem Verständnis für die Enttäuschung über das zumindest fußballerisch hochgradig langweilige Turnier und den Sieg von verteidigungs-zentriertem Antifußball: Sowas gab es schonmal.
Ich sach nur: 2004. Da wurde Griechenland völlig überraschend Europameister, mit einer ähnlichen Defensiv-Strategie und einem gewissen Otto Rehagel als Trainer.
Alle Experten dieses Kontinents haben damals den Kopf geschüttelt und sich händeringend gefragt, wie sowas geschehen kann.
Tja, und wie man sieht: Sowas kann durchaus auch öfters passieren. Wohlgemerkt: Das macht Nichts besser und soll auch keineswegs als Rechtfertigung für was-auch-immer herhalten. Aber es beweist zumindest, dass es nicht am Turnier-Modus alleine gelegen haben kann…
D
Das ist so nicht ganz richtig.
Griechenland hatte in der Vorrunde 1 Sieg 1 Unentschieden und 1 Niederlage und musste für die 3 Siege in Finalrunden nur einmal in die Verlängerung.
Das ist schon ein erheblicher Unterschied würde ich mal so in den Raum stellen.
Das Problem ist einfach, dass Fußball ein Ergebnissport* ist und das WIE an Ende kaum noch jemanden interessiert.
Also kannst dich theoretisch nur hinten reinstellen und komplett destruktiv spielen. Auf Elferschiessen spekulieren und damit Europameister werden.
Man könnte sich doch einfach darauf einigen, Quali mit 8 Gruppen. Die 2 Gruppen besten 2 kommen jeweils in die Endrunde.
Da startet man gleich das 1/8-Finale mit dem Elfmeterschießen …
Dann kannst die EM-Endrunde in einer Woche durchziehen.
Spart unheimlich Kosten und die Belastung der Spieler sinkt signifikant.
*Ergebnissport in den Augen der meisten Spieler, Funktionäre und Veranstalter.
Diese Quizfrage wurde ja schon beantwortet; ich liefere noch den korrekten Link.
Ja; das weiß ich auch nicht so recht, woher meine Antipathien kommen gegen dieses anmaßende, hochnäsige Schnöselvolk, das erwartet, daß man ihre ekelhafte Sprache lernt, wenn man auch nur für ein paar Tage hinfährt. Gestalten, die einem nicht antworten, wenn man sie auf englisch anredet, während umgekehrt sie selber mich hier in Bayern in meinem Taxi auf französisch anreden und beleidigt sind, daß ich ihre herrliche Sprache nicht kann.
Woher kommt sie nur, diese Abneigung?
Vielleicht ist es ja genau diese überspannte, geschraubte und extrem tuntige Nasenpolypensprache mit dem Anspruch, die schönste Sprache der Welt zu sein, die meine Antipathie erzeugt.
Vielleicht ist es aber auch die Abartigkeit, von der „Stadt der Liiieböö“ zu sprechen bei einem stinkenden Moloch, dessen Bewohner auf die des Restlandes naserümpfend herabschauen.
Oder es ist die völlig deplazierte Attitüde der kulinarischen Kultur bei einem Volk mit diesen Essgewohnheiten. Und dabei meine ich nicht nur die Frösche. Und auch nicht jene widerlichen Blätterteighörnchen, die es da schon zum Frühstück gibt.
Sondern zB auch das, was man dortzulande unter „Brot“ versteht: wertloses Gebäck in langen Stangen, von denen man nur die beiden Enden essen kann und das Mittelstück wegschmeißen muß, weil diese Barbaren ihre Brotsimulation zum Transport unter die Achsel klemmen; pfuideife!
Französischö Küschöö… (hualp)
Aber sich erhaben & überlegen fühlen und über den Rest der Welt alterieren!
Mir kommt das immer so vor, wie wenn sich Babirusas als die besseren Warzenschweine bezeichnen würden.
Aber nein; eigentlich hab ich nichts gegen die Franzosen.
Ich freu mich nur immer ganz sakrisch, wenn sie beim Fußball verlieren.
Am allermeisten, wenn sie bereits in der Vorrunde rausfliegen. Der südafrikanische Auftakt damals war so ganz nach meinem Geschmack.