Fussballer von früher oder welche an die sich die älteren Erinnern

Wenn so ein Riesen Mannsbild dasteht musst du das doppelte zahlen. :wink:

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so habe ich es aber auch in Erninerung; und hier die Auflösung:

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Ist jetzt noch nicht sooo lange her aber von Mainz glaube ich haben wir mal einen Spieler namens Ouakili verpflichtet. Ich habe mich jedesmal gekringelt, wenn Wildmoser von Quakili gesprochen hat.

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Ab-de-ra-him Ou-a-ki-li!

Ich hab’s noch so im Ohr!

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Außerhalb des Sechzger-Bereichs: Wolfram Wuttke.
„Günter Netzer bezeichnete ihn in der ARD als „eines der größten deutschen Fußballtalente aller Zeiten.“ (Wiki)
Er verpasste Jupp Heynkes den Spitznamen „Osram“. Starb an Leberzirrhose.

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Der Wuttke war ne coole Socke, genauso wie der Ansgar Brinkmann

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Hier ein Auszug aus dem Kader 71/72 von Schalke 04

Norbert Nigbur
Helmut Kremers
Klaus Fichtel
Rolf Rüssmann
Klaus Fischer
Erwin Kremers
Stan Libuda

Nigbur war ein Riesenkeeper, hatte nur das Maier und Kleff noch einen Zacken besser waren.

Und Klaus Fichtel war ein beinharter Verteidige

Edith Trotz Fichte’l’ wurde er Tanne genannt :grin:

Einer fehlt Willi „Ente“ Lippens mit seinem Watschlgang😁

Wer war eigentlich derjenige, wo der Schiri sagte

Ich verwarne Ihnen

Antwort

Ich danke Sie

Da muss ich beim schreiben heute noch grinsen :joy::joy::joy::joy:

Erinnert an den Bundesliga Skandal Saison 70/71 :worried:
Verkaufte Niederlage gegen Bielefeld. :-1:t6:

Willi „Ente“ Lippens

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Fc Meineid

Der Schiri, glaube ich war der Ahlenfelder

Wenn ich nur nicht so google faul wäre

War der Ahlenfelder nicht auch der, der im Alkoholrausch schon nach 30 Minuten zur Halbzeitpause gepfiffen hat?

Genau, aber der war auch ein Unikat

Hat man nicht ein Gedeck „1 Bier, 1 Korn“ irgendwann danach als einen „Ahlenfelder“ tituliert ?

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früher gab es doch die regel dass in jeder mannschaft nur 2 oder 3 ausländer spielen durften.

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Das war auch vernünftig

Bekommst du in Bremen. :beer: :tumbler_glass:
Die Geschichte dazu:
Sein gerade einmal dritter Einsatz in der Bundesliga wurde dem Schiedsrichter fast zum Verhängnis: Am 8. November 1975 leitete Ahlenfelder die Partie Werder Bremen gegen Hannover 96. Vor dem Spiel ging es mit Schiedsrichterbetreuer Richard Ackerschrott zum Essen.
Es gab Gans. Das „fette Ding“ wurde mit ein wenig Alkohol bekämpft: „Ein Bier und ein Malteser zum Mittagessen, das wird doch wohl erlaubt sein“, konterte Ahlenfelder die spätere Kritik, „wir sind Männer und trinken keine Fanta.“ Offenbar wirkte sich der Alkohol aber nicht nur auf die Verdauung, sondern auch auf das Urteilsvermögen des Referees aus. Nach 32 Minuten pfiff Ahlenfelder zur Halbzeit.
Dann soll sich folgender Dialog zwischen Bremens Abwehrrecken Horst-Dieter Höttges und dem Mann in Schwarz zugetragen haben:
Höttges: „Schiri, sind Sie sicher, dass schon Halbzeit ist?“
Ahlenfelder: „Warum denn nicht, Herr Höttges?“
Höttges: „Mein Trikot, wissen Sie, ist in der Halbzeit immer klitschnass. Und, schauen Sie mal, das ist ja noch fast staubtrocken.“
Ahlenfelder begutachtete das Trikot des Bremers, blickte zu seinem Linienrichter, der hektisch auf die Uhr deutete und ließ weiterspielen. Elf Minuten später pfiff er dann erneut zum Pausentee - immer noch 90 Sekunden zu früh…

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