Zum Thema „kollektive Geisteskrankheiten“:
„Die in den Büchern gebräuchlichen Flüche und Zaubersprüche sind tatsächlich Flüche und Zaubersprüche; werden sie von einem Menschen gelesen, besteht die Gefahr, dass sie böse Geister in der Umgebung desjenigen heraufbeschwören, der den Text liest.“
Und sowas ist eine Schule, die junge Menschen ausbildet… [size=12][/size]
eine entscheidung (auch) von exorzisten - alles klar …
der advocatus diaboli meint:
dann müsste die schule konsequenterweise auch die bibel unter verschluss halten. insbes. im AT eine ansammlung von u.a. heimtücke, niedertracht, böswilligkeit, lüge, ehebruch + strafrechtlich relevant: falsche eidesstattliche versicherung/erklärung, verleumdung, rufschädigung, beleidigung, betrug, mord, totschlag, etc.
unter denen, die Harry Potter aus Schulbüchereien verbannen, sind sicher auch einige, die die Mondlandung für fake halten und sicher sind, dass Hitler und Elvis noch leben.
Da hab ich einen Tipp:
Barbara Victor, „Beten im Oval Office, Christlicher Fundamentalismus in den USA und die internationale Politik“.
Erklärt einiges, wenn nicht alles.
In der Geschichte der Menschheit und der Welt hat die von frömmelnder Gottesfurcht inspirierte Anmaßung mehr Unheil und Zerstörung angerichtet als der schwarze Tod, Aids, Überschwemmungen und Hungerkatastrophen.
So schlimm die Inquisition war, sie bewirkte dennoch etwas Gutes. Die Kirche verlor ab dem 12. Jahrhundert bei der Bevölkerung zunehmend an Glaubwürdigkeit