Warst du vielleicht auch im Juli 1970 auf dem zweitägigen AZ-Festival im Eisstadion auf dem Oberwiesenfeld? Damals hab ich sie jedenfalls zum ersten Mal gesehen.
Ob ich dreißig Jahre jünger sein möchte…, ich weiß nicht so recht!
Ja. Hat eigentlich keine großen Schlagzeilen gemacht, weil die meisten Bands erst am Anfang ihrer Karriere waren. Hab mal eine Aufzeichnung gefunden. Die Reihenfolge und vor allem die Zeiten stimmen nicht ganz. Traffic trat nicht auf.
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Zwei Tage/Nächte auf dem nackerten Betonboden im Eisstadion, aber mit 17 und den vielen kreisenden Tüten und der Musik (Deep Purple hatten gerade DP in Rock herausgebracht) unvergessen. Schee wars!
Allerdings waren wir kurz vorher nach einer katastrophalen Hinrunde in die Regionalliga abgestiegen, was mir damals viel schlimmer erschien als die zur Zeit laufende Realsatire.
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das ist ja mal legendär. Damals mit 3 leider knapp verpasst:)
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RIP Hulk Hogan!
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RIP George Kooymans; Gitarrist und Band-Gründer von Golden Earring.
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Wow…kann man sich kaum vorstellen! was ein Typ 
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Respekt!! Wahrscheinlich hats der auf Trulla Trulla von Dr. Ringsgwandl gehört und verinnerlicht.
Nämlich:
NIX MITNEHMA!
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Jock McDonald
Sänger der Bollock Brothers
Ruhe in Frieden Mautzi!!!
Vorstandsmitglied bei den Engelsberger und regelmäßig im Bus bei den Heimspielen dabei. Gestern Sommerfest des Fanclubs und da hat er offensichtlich noch beim Abbau mitgeholfen und dann auf dem Nachhausweg passiert 
Immer wieder übel, wenn man so auf den Boden der Tatsachen zurück geholt wird, wie unwichtig eigentlich der Fußball ist.
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R.I.P. Laura Dahlmeier 
Die schlimmsten Befürchtungen sind eingetreten.
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Traurige Gewissheit: Olympiasiegerin Laura Dahlmeier ist an den Folgen des Bergunfalls in Pakistan verstorben. https://www.kicker.de/laura-dahlmeier-ist-tot-1135018/artikel
Ruhe in Frieden
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Authentischer wie Laura war, gehts kaum noch. Megaschade. Doch jede/r der in die Berge geht, ist sich des Risikos bewusst. Je extremer, desto gefährlicher. Ruhe in Frieden.
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„Die Rettungsaktion zur Bergung blieb erfolglos und wurde am Abend des 29. Juli eingestellt“, hieß es in der Mitteilung. „Es war Laura Dahlmeiers ausdrücklicher und niedergeschriebener Wille, dass in einem Fall wie diesem, niemand sein Leben riskieren darf, um sie zu bergen. Ihr Wunsch war es, ihren Leichnam in diesem Fall am Berg zurückzulassen“, schrieb das Management zudem. Das sei auch im Sinne ihrer Angehörigen, „die außerdem ausdrücklich darum bitten, Lauras letzten Wunsch zu respektieren.“
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Furchtbar
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Einfach nur scheisse 
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tut mir echt leid, eine sehr sympathische
junge Frau. Ein Rätsel wie man sich als
ausgebildete Bergfúhrerin entgegen den
Empfehlung wegen dem Wetter so in
Gefahr begeben kann.
R.I.P. Laura