Spielplan Saison 2019/2020

18.Sp: Großaspach, Samstag 07.12.2019
19.Sp: Ingolstadt, Montag 16.12.2019
20.Sp: Münster, Samstag 21.12.2019

Ingoldorf auf den Montag war klar, ich hätte gehofft gegen Großaspach mal ein Flutlichtspiel am Freitag zu haben. Schade.

Montagabend 19:00 Uhr in Ingolstadt ist schon wieder sehr lästig. Wird ein Gehetze.

Der Mann hat schon wieder Pläne!?!

Naja…nach Ingolstadt ist’s nun wirklich ein Katzensprung und damit ein Pflichttermin. Wobei ich es vor zwei Jahren im ESV Stadion besonders lustig fand…

Oder Montag.
Besser dieses Spiel als eines mit 500 km Entfernung.

Leider gibt es einige, die ihren Alkohlkonsum nicht an die Entfernung anpassen sondern ihr „Pensum“ durchziehen, egal ob es 500 km oder nur 80 km sind. Darum ist (für mich) gerade bei Spielen wie in Ingolstadt der Fremdschämfaktor oft besonders hoch…

leider wahr !

So eine total versoffene Auswärtsfahrt ist doch spassig. Schlimm finde ich es, wenn Leute zwischen den Spieltagen weiter saufen. Und die Grenze zwischen Besäufnis und Alkoholismus sind bekanntlich fließend. Und dass der eine oder andere im Suff nicht mehr ganz koordinieren kann was er so von sich gibt? Solange es nicht in Aggression umschlägt, kann man doch damit leben, oder?

Naja, bei manchen geht’s dann soweit, dass sie das Spiel verschlafen anstatt die Mannschaft anzufeuern. Und besoffen gegnerische Normalos anzupöbeln oder mit Bullen stress zu suchen, Frauen/Fahrgäste zu belästigen etc brauchts auch nicht, aber bei leider zu oft vor allem bei den kürzeren massenauswärtsfahrten gang und gebe

Was nervig ist, dass die Bahn noch keinen fahrplan für Dezember (Münster) hat.

das schöne an montagsspielen. die leute müssen am nächsten tag arbeiten und saufen sich nicht zusammen. und wenn sie schon da sind feuern sie auch richtig an

Oder sie saufen sich extra zusammen, um am nächsten Tag nicht arbeiten zu müssen, denn Kater ist eine gerichtsanerkannte Krankheit. hicks

Hab mich auch schon oft gefragt, warum solche Leute überhaupt auswärts fahren.
Wir trinken alle gern mal ein Bier (manchmal auch eins mehr).
Aber wenn Leute rotzbreit in der Ecke liegen und pennen, dann können sie auch gleich zu Hause bleiben und sich ins Bett legen.
Vom Spiel kriegen die meist eh nichts mit.
Wie kommen solche Typern eigentlich durch die Einlasskontrollen?
Kann mich mal erinnern, irgendwo (weiß nicht mehr in welcher Stadt) gab es auch schon Kontrollen, wo augenscheinlich alkoholisierte Patienten ins Röhrchen pusten mussten, genau wie bei einer Verkehrskontrolle.
Ob da dann auch 0,8% als Grenze galt, keine Ahnung?
Aber das dürften manche Leute locker überboten haben…

Ich bleibe dabei: pro Sektion Suff.

Angepasste, alle Konventionen beachtende Kunden mit gebügeltem Schal gibts beim Branchenführer.

Der Ruch der Asozialität gehört zur DNA von Sechzig und das sollte so bleiben.

Zudem sind brutalste Ausfallerscheinungen und alles damit verbundene, das hier angeprangert wird auch kein wirkliches Massenphänomen bei uns.

Das war vor vielen Jahren in Jena. Da hatten die meisten Busfahrer 3,0 Promille oder mehr - also waren praktisch kurz vor dem Exit!
Zitat: „AB 3,0 PROMILLE: LÄHMUNGSSTADIUM
Wer so viel Alkohol zu sich nimmt, bringt das eigene Leben in Gefahr. Bewusst- und Reflexlosigkeit, Gedächtnisverlust und schwache Atmung sind die Symptome einer gefährlichen Alkoholvergiftung. Es drohen Lähmungen, Koma, Atemstillstand und Tod.“

Komischerweise konnten alle noch aufrecht gehen, also ging wohl das Messgerät ‚vor‘! ;-)

Autofahren dagegen darfst laut Beckstein schon ab 2 Maß.

Nö, das Messgerät war sicherlich in Ordnung. Wer mit 3,0 auffem Kessel noch halbwegs geradeaus laufen kann, ist halt erfahrener Gewohnheitstrinker…

Wie zB der Mittermeier.
Ich find grad die Stelle nicht mehr, wo er nach der Whisky-Verkostung röhrchenbläst, aber man kann sich das ruhig auch ganz anschauen.

Braunschweig (H), 26.01., und Zwickau (A), 02.02. am Sonntag, Mannheim (H) am Samstag, 08.02.