Den heutigen, „Trotzdem“, fand ich ebenfalls eigenartig, aber nicht geil.
Einen derartigen Kackmist hab ich schon lang nicht mehr gesehen. Der allergrößte Teil des Films besteht aus bedeutungsschwangerem Schweigen. Der Rest aus bedeutungsschwangerem Reden von meist grottendämlichen Texten. Von Leuten, die lauter wirre und sinnlose Handlungen vollführen. Bis hin zu einem Schluss, den keine Sau kapiert. Warum zB fällt Katja Dellman da plötzlich um und bleibt liegen? Warum ist Paula Ringelhahn plötzlich oben ohne? Und viele Warums mehr.
Der lächerlich übertrieben und pathetisch inszenierte Abschied von Frau Ringelhahn setzt dem Ganzen eine klebrige Pappkrone auf.
(Ich verzichte auf einen Link; diesen Scheiß braucht sich echt keiner antun.)
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