Zur HAM und ihrem Tun bzw. Nichtstun will man gar nichts mehr schreiben.
Allerdings wie Robert nacheinander in seiner cholerischen Art das Führungspersonal mit Scharold, Biero, Köllner, Gorenzel, Pfeifer und Jacobacci öffentlich diskreditiert hat, ist unerreicht in der Löwengeschichte. (Dem neuen Gf Werner hat er auch längst die Autorität genommen.) Und dass er selbst zu unserem Profifussball nichts Positives erreicht hat ebenso. Er ist hauptverantwortlich für dieses ständige Chaos. Das sich auch in den sportlichen Leistungen widerspiegelt. Schuldig fühlt er sich jedoch nicht. Sondern benimmt sich auch noch häufig öffentlich daneben wie ein pubertierender Schulbub. Von dem Präsidenten eines 26.000 Mitglieder starken Vereins, der besonders in den 60er Jahren ruhmreichen Fussball bot, muss man mehr erwarten können. Als das sinnlose Verteidigen eines Stadions, das den Ansprüchen zeitgemässen Profifußballs nicht gerecht werden kann.