Als er die Mannschaft von Biero übernommen hat war er eigentlich sehr erfolgreich. Danach hat er angefangen den Kader komplett umzubauen. Es wurde dadurch anders, aber nur begrenzt besser.
Mein Größenwahn bezog sich auf seine ständige Forderung nach neuen Spielern.
Den Napoleonkomplex hatte er meiner Wahrnehmung nach im ersten Jahr nicht, oder er hat ihn gut verborgen. Ich befürchte wir haben ihm da auch keine Grenzen aufgezeigt so dass sich das so entwickelt hat.
Sehr viele wahre Sachen, würd ich sagen.
Jetzt kann er zu seinen Passionsspielen gehen…
Welche von den einzelnen Punkten jetzt wirklich zutreffen kann ich nicht sagen. Und ob das alles so simpel ist auch nicht. Aber es ist ein Denkanstoß, mit Deichmann als Kapitän ein Zeichen zu setzen, irgendwo muss man schließlich anfangen.
Mit der Aufstellung beim Spiel gegen Köln hatte ich (annähernd) gerechnet. Und so 100% mies war das jetzt auch wieder nicht. Eher traurig.
Am Wochenende werden wir ja dann sehen, ob der Jacobacci das Vorhandene lediglich verändern oder etwas grundlegend Neues aufziehen will. Ich weiß überhaupt nicht, was das Erfolgversprechendere ist; aber ich würde mich freuen über einen neuen Ansatz, da das Team mMn definitiv einen Turnaround braucht - lieber dann auf diese Art komplett verkacken als das letzthin bekannte Trauerspiel weiter in verschiedenen Variation bis zum Saisonende emotionslos zu registrieren und am Ende vielleich doch abzusteigen.
Bin gespannt ;)
Achso, und Edit: Ja absolut, Funktionäre auf die Tribüne!! 
Vieles davon könnte ja auch genau so hier aus dem Forum übernommen worden sein.
Wenn wir am Samstag wieder mit Lex/Bär in der Offensive startet und Deichmann im MF, dann brauchst du gar keinen Trainer mehr, weil dann ist, es scheißegal wer da auf der Bank sitzt, weil sein entweder er keinen Einfluss auf die Aufstellung hat, oder er die Fachlich untauglich ist.
Sicherlich ist es auch nicht unbedingt positiv, wenn sich rund um die Mannschaft Leute tummeln, die dort in der Regel nichts zu suchen haben.
Das mag beim ebenso erwähnten Präsi mit seiner eher ruhigen und besonnenen Art kaum ins Gewicht fallen, aber Zeitgenosse Anthony „Pump & Destroy“ Power hat dort garantiert nix verloren. Ob sich in seinem Umfeld jeder Spieler so uneingeschränkt wohl fühlt, darf man bezweifeln.
Zumal Power kein Funktionär ist, sondern bedauerlicherweise geduldeter Gast verbundener Unternehmen
Viel Spaß beiden Seiten …
dann haben wir ihn von der payroll
Angeblich schon seit März :( hat eine Abfindung kassiert, vermutlich wieder so ein dummer Move von uns, MK kassiert jetzt wohl doppelt ab.
Mit noch laufendem Vertrag bei uns hätte er aber vielleicht gar nicht in Ingolstadt unterschrieben und lieber noch 3 Monate fürs Nichtstun abkassiert 
Win/Win er bleibt Vereinslos und Ingolstadt steigt ab :)
Köllner war bei uns am Anfang bärenstark. Warum sollte er das in Ingolstadt nicht auch sein? MK einzustellen ist ein kluger Move von denen. Ich hätte IN eine Vollflasche und den Abstieg gewünscht.
Vollste Zustimmung. MK hat bei uns eigentlich sofort geliefert. Ingolstadt steigt auf keinen Fall ab. Leider
Schau mer mal 
Die dunkle Seite wartet schon darauf dass MK bei denen erfolgreicher ist als MJ bei uns um dann damit zu zündeln!
In Ingolstadt wachsen aus der Ferne betrachtet die Bäume auch nicht mehr so in den Himmel. Und sie haben eine ähnliche Begabung wie wir Hochkaräter im Umfeld zu platzieren um dort schon einen Haufen Geld zu verplempern. Dietmar Beiersdorfer, WTF.
Ist ja mein Problem :) mit MK wird Ingolstadt nicht absteigen und wir haben nicht mal Geld gespart.
Naja, seitdem MediaMarkt sparen muss und Audi die Sponsorengelder runterfährt, muss man auch mal auf den Taler schauen.
Nichtsdestotrotz wurd ihnen das Stadion + NLZ im Endeffekt geschenkt und zu lachhaften Konditionen bereitgestellt. Beschweren dürfen sie sich nicht.
Man bedenke den Aufschrei bei uns, wenn Getränke oder Essen ausgehen würden (wollen die nix verdienen, zu blöd diese Vorstände usw. )
Ein Abstieg der Schanzer ist allein vom Kader her eher unwahrscheinlich. Ein Trainerwechsel allerdings führt allein schon wegen des wegfallenden Alibis meist zu erhöhtem Einsatz der Spieler und (zumindest kurzfristig) oft zu raschen Erfolgserlebnissen. „Auf keinen Fall“ abzusteigen nur wegen Köllner erscheint mir daher übertrieben, vor allem, da es noch sechs(!) Punkte Vorsprung sind!
Interessant wird die kommende Saison werden und die Frage, ob Köllner einen ähnlichen Lauf mit ING hinlegen wird wie damals bei Sechzig. Solange er aber dann auch auf der Zielgeraden zuverlässig scheitern wird, wie eben auch bei Sechzig, soll`s mir recht sein…Schließlich steing ma ja nächste Saison wieda moi auf 