Seid doch froh. Sehr wahrscheinlich wäre der die Abstimmung damals pro Investor ausgegangen. Wäre damals eh die Delegierten gewesen. So waren es halt die anderen…
Außerdem war 2017 eh die entscheidende Wendung. Die 15 Jahre zuvor, egal ob da Ismaik, Stoffers, Hohlmeier oder Hasenstab ihr Unwesen getrieben haben. Kollektivvertrages, der eine mehr, der andere weniger.
Ich weiß nicht, ob das soo eindeutig gewesen wäre. War das nicht zu der Zeit, als Pro1860 die Mehrheit der Delegierten stellte?
Also, ich war damals Delegierte von Pro …, aber weiß die genauen Mehrheitsverhältnisse nicht mehr …
@bluelady
Es war damals trotzdem schwierig. Die drohende Insolvenz, die damals ggf. auch den eV nach unten gezogen hätte. Ich glaube ich würde sogar heute noch unter den damaligen Bedingungen dafür stimmen.
Beim „wem“ und „wie“ gibt es natürlich schwere Abzüge in der B-Note
Weiss eigentlich jemand wie viele Geistertickets wir dieses Jahr zusätzlich zu den Dauerkarten verlauft haben… die Frage kam mir gerade wegen Türkgücü und 7100 verkauften Karten (zu variablen Preisen deshalb kann man den Gewinn schlecht schätzen)
Eigentlich hätte unsere Geschäftsstelle Tickets für das Auswärtsspiel gegen Rot II verkaufen sollen… wäre bestimmt ein nettes Sümmchen dabei rum gekommen…
Ich glaube nicht, dass 5mal wechseln unbedingt ein Vorteil ist. Vielleicht bewirkt es sogar das Gegenteil, wenn sich die eingewechselten Spieler erstmal sortieren müssten, bzw. von den Kollegen als Anspielstation „akzeptiert“ werden.
Wir können ja als 60 bei dem „alle guten Dinge sind 3“-Konzept bleiben.
Unser Spieler haben nachweislich die Kondition dazu für 90 Minuten aufm Platz zu stehen…
Also keine Bange!
Für die Gesundheit der Spieler bei dem strammen Programm sicherlich richtig.
Für die Vereine wird es aber mehr Ausgaben geben bzgl. Einsatz+ evtl. Siegprämien.
Bei uns hoffe ich, das junge Spieler wie z.B. der „Hans“ noch mehr Einsatzzeiten bekommen.
passt schon, dann kann man je nach Spielstand auch mal einem Lex, SM9
oder einem Mittelfeldspieler eine vorzeitige Pause gönnen und dafür
einen jungen bringen