Zusammenfassung:
Unsere Torfrau kannte ich noch gar nicht, ist aber auch kein Wunder bei gerade mal 2 Länderspielen:
Das passt dann allerdings nicht zum Abschied in der Nationalmannschaft. Als ob die Belastung im Verein geringer wäre.
Naja, als Nationalspieler hast halt dann schon noch mehr Belastung, wozu auch zählt dass man weniger Zeit zur Regeneration hat.
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In einem Interview sprach sie davon, dass ihr die Begeisterung und die Spannung zur NE zu fahren, abhanden gekommen war. Auf ihr ruhten eben auch meist die Hoffnungen der Fans, was letztlich auch auf ihre fulminanten Leitungen bei der EM in England zurückzuführen war.
Außerdem klingt in dem von Dir zitierten Statement m E. auch die Aussicht auf eine Karriere beim VflW nach ihrer aktiven Zeit durch. Zu gönnen wäre es ihr. So bleibt sie in positver Erinnerung.
Man möchte fast wünschen, Manuel Neuer hätte spätestens VOR der WM 2018 dasselbe getan. Ein erstklassiger Keeper schon zu Schalker Zeiten, der wohl primär wegen seiner Vereinszugehörigkeit weitere sechs Jahre das Tor der NW hüten durfte, ohne jemals ernsthaft hinterfragt gewesen zu sein.
Ich glaube, Alexandra Popp hat das Richtige getan, als letzter echter Mittelstürmer (ich weiß, das betone ich fast jedesmal 
und ja, die maskuline Form ist bewusst gewählt) kann sie wenigstens noch die Unerträglichen von der Tabellenspitze schießen…
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