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Schrille Töne aus Dubai.

[url]TSV 1860: Diskriminierungsdebatte - Ismaik legt gegen Reisinger nach | Abendzeitung München

Es gibt schon einen Unterschied zwischen dem Fadenkreuz und dem durchgestrichenem Bild. Vor allen auch aus der Historie (Ich kieb Dich, ich lieb Dich nicht …) besdeutet das durchgestrichene Bild, „ich lieb Dich nicht“. Ich lass mir jetzt nicht vorschreiben, en ich mag und wen nicht … Man kann zu der Aktion stehen, wie man will, aber Diskriminierung ist hier schon etwas weit hergeholt …

Interessant wird es aber dann, wenn man die Konsequenz Spielabbruch weiterdenkt!

Dieser Sohn einer Mutter soll sich mal überlegen wieviele Menschen er in seinen Jahren bei 60 öffentlich beleidigt hat, bevor er wieder glaubt scheinheilig jammern zu müssen. Zum durchgestrichenen Konterfei. Das wird wohl freie Meinungsäußerung sein, sonst hätte sein Pitbull doch sowieso schon alle verklagt die nicht bei drei auf den Bäumen sind. Herr Ismaik Sie sind schlichtweg lächerlich. Gehen Sie zu den Roten. Da passen Sie hin.

Servus Löwengemeinde,

es war irgendwie zu erwarten, aber nach dem tollen Sieg gegen Chemnitz kann der Märchenonkel aus 1001er Nacht einfach nicht sein Ego und Stolz zurückstellen (ob es von ihm direkt oder von seiner Agentur kommt - egal).
Die Artikel vom Löwenmagazin oder Sechzger.de fassen es ja schon schön zusammen.

Ich glaub es wäre fatal, wenn wir uns jetzt provozieren lassen.
Die Rassismuskeule schwingt doch nur er. Sein Verhalten ist kindisch und einfach nur dämlich, aber wenn jetzt Plakate mit Hasan im Fadenkreuz oder Hundesohn kommen würden, dann hätte er ein Pfand in der Hand und die Antwort von RR und Präsidium müsste kommen.

Also nicht provozieren lassen, Mannschaft bedingungslos unterstützen und dann eine hoffentlich grandiose Saison nutzen, um die Abhängigkeit von ihm und mehr zu reduzieren.

Auf die Löwen

[url]https://tsv1860.org/2020/03/03/hasan-ismaik-ist-kein-diskriminierungsopfer/[/url]

Ok, der kocht doch in seiner Oase…

Die gesamte Löwenfamilie ist mit der Kampagne aufgefordert, gegensätzliche Meinungen zu akzeptieren und Meinungsverschiedenheiten besonnen und vernünftig auf inhaltlicher Basis miteinander auszutragen. Als einzige Partei die Kampagne nicht mitunterzeichnet hat bedauerlicherweise unser Mitgesellschafter.

Diskriminierung heißt, dass ein Mensch aufgrund bestimmter Merkmale wie seiner Hautfarbe, seines Alters, seines Geschlechts, seiner Herkunft, seiner sexuellen Orientierung, seiner Religion oder seiner körperlichen oder geistigen Fähigkeiten oder seiner körperlichen Erscheinungsbildes abgewertet oder benachteiligt wird. Das ist bei Hasan Ismaik in keiner Weise der Fall.

:wink: bei mir bleibt genau das im Zusammenhang mit Hasan hängen

Allerdings gibts da einen gewaltigen Unterschied.

Außerdem wird Mecki von niemand verboten, sympathischer aufzutreten.

Finde ich gut, dass das Präsidium da klar Stellung bezieht

mich dünkt die Liebe zwischen Thailand und Hasi bekommt erste Risse

@statement präsidium: sehr gut !!! :)

genauso ist es. zumal i.V.m. der gestaltung des doppelhalters:
verein = ich lieb dich vs. ER = ich lieb dich nicht.

irgendwer sollte IHM den unterschied zw. der in D durch das GG geschützten freien meinungsäusserung vs. diskrimierung bzw. der ggf. strafrechtlichen relevanz von
z.B. beleidigung, rufschädigung, verleumdung, etc. gründlichst erläutern.

1860% Zustimmung!

Mir hätte der Vorschlag des HirschgartenLöwen besser gefallen. Die Reaktion ist völlig in Ordnung aber Herr Ismaik benimmt sich auf Facebook wie ein Internettroll (oder er lässt sich so benehmen) und Internet Trolle ignoriert man am besten, auch wenn es manchmal schwer fällt.

Sehe ich ja prinzipiell genauso, aber Diskriminierungsvorwürfe kannst Du -gerade heutzutage- nicht einfach an Dir abperlen lassen. Das ist ne Reaktion schon angebracht. Und zwar genau SO, wie das Präsidium hier gehandelt hat: Ruhig, sachlich und rein faktenbasiert. Gefällt mir.

Da muss ich den bangkok sogar in Schutz nehmen! (Unglaublich, dass ich sowas mal sage!)
Es gab nie eine Liebe zwischen ihm und Ismaik. Aber setzt ihn (aus Prinzip) und sein Verhalten 1:1 mit unserem gewählten Präsidium gleich…

richtig und genau da vermute ich, dass Liebe im Spiel ist. Die macht ja erfahrungsgemäß gerne mal blind. ;)

Ich setze niemand aus Prinzip gleich, gleichen tun sich beide nur in ihrer Unfaehigkeit unter die juengste Vergangenheit mal einen Schlussstrich zu ziehen und zu geordneten Verhältnissen zurück zu kehren.

Also aus der Mitteilung des e.V. lese ich genau das heraus, was du forderst, nämlich dass man sich auf Sachebene begegnen will und professionell zusammenarbeiten möchte.

Jetzt hör doch mit Fakten und Argumenten auf! ;-)

Mei, dann ersetze halt „Prinzip“ durch „persönliche Antipathie“, wenn Du Dich falsch verstanden fühlst (ändert trotzdem nichts am Sachverhalt).
Abgesehen davon, dass ich (und andere User) bereits erklärt haben, WER (und warum!) diesbezüglich in der Bringschuld ist, hat der Kollege es ja schon richtig gesagt:

Einfach zu gut!

Der Schlusssatz von der „Nichtunterzeichnung“ ist wie die Pointe vom gespielten Witz.