Ja, der AA-Austieg wird uns dann diesbezüglich einholen …
Das bestgehütetste Geheimnis bei den Löwen, welche Summe da noch präsentiert wird.
Trotzdem … ich bin mir sicher, dass auch ein äußerst unsympathischer Gläubiger uns erlauben würde, die Schulden in Jahresraten zurückzuzahlen, je nachdem wie groß die Belastung für unseren Etat halt wäre.
Ich gehe eher davon aus dass das dann umgeschuldet wird. Wir bedienen die externen Schulden und Herr Ismaik schreibt sich das auf den Bierdeckel. 2023/24 wandeln wir dann in neue Genussscheine falls Auflagen das erforderlich machen und es keine „Erziehungsmaßnahme“ für die Geschäftsführung gibt.
[quote=„Randpositionslöwe, post:22686, topic:3252“]
Außerdem dachte ich, dass keine neuen Genussscheine möglich sind ab 23/24?[/quote]
Also wenn du mit den Genußscheinen Verbindlichkeiten bei Dritten ablöst, dann wird finanztechnisch nichts schlechter (Verbindlichkeiten Dritte werden Verbindlichkeiten Gesellschafter) und vieles besser (Verbindlichkeiten Gesellschafter werden Genußscheine mit Verlustbeteiligung)…
Ja, der AA-Austieg wird uns dann diesbezüglich einholen …
Das bestgehütetste Geheimnis bei den Löwen, welche Summe da noch präsentiert wird.
Trotzdem … ich bin mir sicher, dass auch ein äußerst unsympathischer Gläubiger uns erlauben würde, die Schulden in Jahresraten zurückzuzahlen, je nachdem wie groß die Belastung für unseren Etat halt wäre.
[/quote]
Ich hoffe doch, dass das nächstes Jahr verjährt ist…[
Vielleicht habe ich da auch einen Verständnisdreher drin, aber wenn bei Aufstieg 1 Million (nur damit wir eine Zahl haben) Verbindlichkeiten bei Do & Co fällig werden, würde diese Million unsere Bilanz verschlechtern. Wenn die DFL/DFB ab 23/24 Genussscheine als Schulden betrachtet wäre es dann im Bilanzierungsverfahren einerlei, ob das finanztechnisch besser oder besserer wird, oder bei Hasan auf dem Bierdeckel steht. Vielleicht habe ich aber auch was falsch verstanden, weil wenn ich jetzt überlege, wären dann ja alle Genussscheine plötzlich Schulden. Wie sollten wir dann überhaupt eine 0 oder plus 0,5% schaffen?
Ich frage natürlich für einen Freund, weil ich so gar keine Ahnung von solchen Sachen habe.
Aus der Erinnerung heraus.
Die Roten bekommen gar nichts und die Allianz hätte gerne noch eine Entschädigung im niedrigen 1-stelligen Millionenbereich für das Namenssponsoring. Beim Caterer bin ich mir nicht sicher aber ich meine der hat am Ende auch verzichtet.
Dann sind da noch 1-2 ausstehende Ablösesummen im niedrigen 1-stelligen Millionenbereich.
Alles in allem auch nicht mehr als 2 Jahre Ian Ayre.
@Randpositionslöwe
Gelesen habe ich das bisher nur hier im Forum und ich habe ein wenig Zweifel dass es bei Genussscheinen eine neue Regelung geben wird. Wissen tue ich es nicht.
Die Verbindlichkeiten haben wir ja heute bereits, die werden ja nicht mehr. Sie werden nur fällig.
Was dann unpraktischerweise weniger wird sind die liquiden Mittel. Damit unser lieber Herr Ismaik die bereit stellt nehmen wir bei ihm ein neues Darlehen auf.
Ende vom Lied: Genauso wenig Geld und genau so viele Schulden wie zuvor. Nur halt beim Ismaik und nicht beim FC*, der Stadionbetriebsgesellschaft oder der Allianz.
Naja ich denke da eher an die Zahlungen für Catering und Stadionmiete der AA. Inkl. Zinsen. Damit ist dann inkl. der 2 Mio für die Allianz wegen des Auszugs aus der AA dann das Fernsehgeld weg.
Natürlich geht es um den Caterer, den Eigner der Stadiongesellschaft FCB und der Allianz Versicherung.
Ich befürchte auch, dass da Forderungen von mehr als fünf Millionen bestehen und deshalb schrieb ich ja, dass ich sehr zuversichtlich bin, dass man zumindest mit dem FC Bayern und der Allianz mehrjährige Ratenzahlungen vereinbaren kann.
Nur dann wäre die Rückzahlung der Schulden relativ locker zu schultern.
Denn vergiss nicht, 3 Jahre Spielbetrieb in der Zweiten Liga bedeuten 30 Millionen nur aus der medialen Vermarktung.
Würden alle Forderungen sofort fällig gestellt, bräuchte man tatsächlich erst gar nicht aufzusteigen.
Nochmal, hat irgendjemand nur eine blasse Ahnung davon, wieviel wir für den AA-Auszug noch zahlen müssen?
Ich glaube mich zu erinnern, dass es an die Stadion GmbH, die ja dem FC Bayern gehört, ca. 1 Million Verbindlichkeiten sind und etwas unter einer Million an die Allianz. Aber ich weiß es leider nicht mehr genau. Enthalten sind diese Beträge wohl in den „Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen“, die liegen bei 7 Millionen.
Weil dir jemand persönlich bekannt ist, sind das lauter Investorengegner und stören die Ruhe beim TSV mit Investoren, obwohl der VR gar nichts damit zu tun hat. Keinen einzigen Beleg hast du für dein Geschreibe. Und wenn du es nicht Preis geben möchtest, solltest du es halt besser nicht anführen. Weil sonst sind das nur Gerüchte bis hin zur schlechten Nachrede.
Also ich kann Dir beim besten Willen nicht sagen, wer im Verwaltungsrat Deine wie auch immer geartete Definition eines Investorengegners erfüllt. Sagen kann ich Dir aber, dass es keine einheitliche Meinung gibt, geschweige denn eine vorherrschende Ideologie, die sich auf Beschlussfassungen auswirkt. Ich glaube du wärst überrascht und eher beruhigt als besorgt :-)