Alles zum Investoreneinstieg oder auch -ausstieg

Ich glaube dass Herr Ismaik Einnahmequellen hat welche sich nicht über seine offiziellen Geschäftsprozesse zurückverfolgen lassen. Und was den Wert der KGaA betrifft so war ich schon immer der Meinung die Bude ist mindestens 100 Mio. wert.
So langsam nähert er sich aber auch dieser Schallmauer.

KgaA mit 100Mio€ zu beziffern ist halt unrealistisch solange wir in Liga3 rumdümpeln. Spielt ma Liga1 ist das vielleicht mal eine Größe, aber die sich reden lässt. Im Moment dürfte die „Bude“ eher einen symbolischen Liebhaberwert haben und das vor allem wegen des sauberen Herren!
Wir haben nur uns, ansonsten sind wir arm (aber sexy) und reich an Geschichte!

4 „Gefällt mir“

Herr Ismaik hat immense Verluste gemacht. Das ist im arabischen Raum bekannt. 1,3 Milliarden hat er nie besessen, auch wenn das so auf Forbes stand. Er hat in einem Interview selbst gesagt, dass das Meiste geliehen war. Das Meiste davon steckt in Arabtec. Arabtec ging bankrott und hat Insolvenz angemeldet. Masaken Capital ist kaputt, alle Firmen sind weg. 2017 waren es laut Forbes nur noch 300 Millionen US-Dollar. Die Frage ist, wieviel davon er noch zurückzahlen musste. Danach verschwanden Stück für Stück alle seine Firmen (bis auf 1860). Man muss sich einfach nur fragen wer ihm immer Geld leiht bzw. Geld geliehen hat, wieso er in Jordanien in die Politik will, für wen er die Artikel in den Medien geschrieben hat, z.b. im Hinblick auf die Annektierung Palästinas durch Jordanien. Dann hat man ein rundes Bild. Das ist auch alles sehr leicht erklärbar. Die Frage ist nur: was will er mit Sechzig?

2 „Gefällt mir“

Sein Gesicht wahren…

Ja dann. Sollte man ihm auch 100 Millionen Euro geben. Dann verstehe ich nicht, warum man ihm nicht schon längst die 80 Millionen Euro gegeben hat, die er verlangt.

PS: natürlich ist das ironisch gemeint

Da ein altes Volkslied ja besagt, dass wir auf sein Geld sch. . ., kann es uns doch eigentlich egal sein, wie viel er noch hat und wie viel er in den Sand gesetzt hat.

Wenn schon dann 100 Milliarden!

2 „Gefällt mir“

Al Manara Intrnational Jewellery, Arabtec, Business Bay, Saadiyat Island, Sheik Zayed, Studio Internationeal Interior Design, Soho Middle East …

alles weg.

Und da soll er sein Gesicht verlieren wegen zwei Firmen in München?

3 „Gefällt mir“

Was wurde aus seinen Beteiligungen bzw. den Firmen selbst? Gab es da nicht mal so ein großes Immobilien - / Inselprojekt?

Tja, wo sind die Firmen hin? Alles lief ja über die Marya Group, also seiner großen Investmentgruppe. Da siehst du selbst die aktuellen Unternehmen. 2 x 1860 ganz vorne.

Die oben genannten Unternehmen standen alle mal da.

Die Geduld bzw. der lange Atem von Herrn Ismaik ist schon oft unterschätzt worden (auch von mir).

Und was seine Finanzen betrifft. Wissen tue ich es auch nicht aber mit Anfang 30 wird eigentlich kein Jordanier, der angeblich aus einfachen Verhältnissen stammt, mit ehrlicher Arbeit innerhalb von wenigen Jahren zum zig-fachen Multimillionär.

Niemand konnte mir (und anderen) bisher sagen wie er zu seinem Reichtum gekommen ist (angeblich Baugeschäfte), und keiner kann sagen ob diese Geschäfte in den letzten Jahren weitergelaufen sind.

Ich lese die Nummer dass Herr Ismaik kein Geld mehr hat jetzt seit mindestens 5 Jahren in regelmäßigen Abständen. Und selbst wenn es stimmen sollte scheint für uns immer wieder Geld da zu sein.

Was den Wert der KGaA betrifft. Der windige Windhorst hat für 64,7% angeblich 374 Mio. Euro bezahlt. Man muss nur jemanden Dummes finden, und die Dummen sterben auf der Welt bekanntlich nie aus.

Sprich mich einfach mal direkt an, außerhalb des Internets. Ich erzähle dir die Geschichte von 1998 bis heute.

Ich beginne gerne auch die Geschichte im Jahr 1967. Wo die Vorgeschichte begann. In Qalqilya in Palästina.

… Focus on investments in core and resilient economic sectors …

Dann sind wir wohl die Widerstandsfähigen! :wink:

2 „Gefällt mir“

Oder aber, ich betone, dass das nur Spekulation ist, will kein Gläubiger sich auf so etwas einlassen. Einen deutschen Fußballklub, der häufig in der Presse steht. Und der auch im Grunde nichts wert ist. Und auch nicht so einfach verkäuflich ist, da Kooperationsvertrag.

1 „Gefällt mir“

Gut, und wann ist es dann soweit?
Wann hat Herr Ismaik den letzten Cent verpulvert und wir werden für 50 Euro an Uli Honess verkauft?
Welcher „Gläubiger“ lässt es zu dass Herr Ismaik kommende Saison nochmal 3 Mio. in sein Hobby TSV versenkt?
Oder kommen diese Darlehen schon gar nicht mehr!?

PS: Der e.V. hat ja ein Vorkaufsrecht, etwas mehr als 50 Euro müssten es dann doch sein.

Hat er das eigentlich wirklich?
Also praktisch und nicht nur theoretisch?
Die Anteile gehören doch nicht Hasi persönlich, sondern seiner Firma, der HAM.
Die HAM braucht also nicht die Anteile zu verkaufen (hier würde das Vorkaufsrecht
greifen), sondern der Hasi haut einfach die HAM weiter.
Oder?

1 „Gefällt mir“

Ismaik wollte 2022 bereits verkaufen. Daraus wurde nichts. Aber Tatsache ist, dass er auch in der 3. Liga verkaufen würde. Was heißt, das er dann doch einen gewissen Druck verspürt.

Sein Hobby TSV wird ja überwiegend über die Merchandising GmbH finanziert. Bzw. über die HI Squared Internaitonal. Schau dir dir Bilanzen der KGaA an. Da ist der Kreditgeber seit dem nachhaltigen Finanzpaket plötzlich die HI Squared. Heißt: er verdient am Merchandising genau 0 Euro.

Das mit dem Vorverkaufsrecht des e.V. ist bisschen zu einfach ausgedrückt. Beabsichtigt die HAM die von ihr erbworbenen Aktien […] ist sie verpflichtet […] noch bevor sie mit einem Dritten […] dem TSV 1860 e.V. oder einem vom Verein benannten Dritten Verhandlungen aufzunehmen und durchzuführen […] sollte HAM und der Verein oder der vorgeschlagene Dritte nicht innerhalb von zwei Monaten seit beginn ver Verhandlungen sich hinsichtlich der Modalitäten […] darf die HAM Gespräche und Verkaufsverhandlungen mit Dritten führen.

4 „Gefällt mir“

Das habe ich mich auch schon gefragt aber ich meine der @harie hätte mal geschrieben dass dieser Fall abgesichert ist.
Aber selbst wenn das gehen sollte. Der e.V. müsste ja mindestens dasselbe zahlen wie jeder Käufer der Ham Ltd. Er könnte dann höchstens aus Boshaftigkeit an jemand anderen verkaufen.
Ab einer bestimmten Summe, und die dürfte nicht allzu hoch sein, würde dem e.V. eh die Puste ausgehen.

2 „Gefällt mir“

Aber: keiner seiner potentiellen Gläubiger will 1860. Weil er dann in die Öffentlichkeit gezerrt wird. Was bei keinem der anderen Unternehmen oder Anteile an Firmen der Fall war / ist.