Alles zum Investoreneinstieg oder auch -ausstieg

Na dann soll der Herr Ismaik doch mal ein Angebot für 39% der Anteile auf den Tisch legen welches man dann in der Mitgliederversammlung zur Abstimmung stellen kann.

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Eigentlich sollte man es machen das der Spuck endlich ein Ende hat .

Es hätte erstmal keine Auswirkung und ich meine in der MV braucht man eine heftige Mehrheit damit das durchgeht (50% + eine Stimme reichen da wohl nicht). Mich würde halt interessieren was er auf den Tisch legen würde, und außerdem gab es zuletzt mal wieder Gerüchte um die Zahlungsfähigkeit von Herrn Ismaik.

Na und wenn das Angebot auf dem Tisch liegt und der gebotene Kaufpreis eher niedrig ausfällt könnte man ja auch mal überlegen ob man es nicht schafft ein Gegenangebot für 11% der Anteile auf den Tisch zu legen. Was ihn ja dann wieder unter 50% drücken würde. Nicht dass ich davon ausgehe dass er das annimmt aber er trollt uns ja auch die ganze Zeit.

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Das Angebot sollte neben einem angemessenen Preis noch enthalten: Rückgabe der Fanartikel GmbH, Änderung des Kooperationsvertrags, Löschung des Kaufrechts der Geschäftsführungs GmbH für den Fall, dass 50+1 doch fällt, Entschädigung des e.V. für den Unterhalt des NLZ, Rückführung von U19 und den Amas zum e.V. , Zustimmung zur Turnhalle, und Hausverbot für Power und Griss. Auf gehts Hasan, das ist doch ein Schnäppchen für den geliebten Löwenverein.

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Ich bin ja fast der Meinung ,dass Ismaik und die Ham Teil einer roten Verschwörung sind, die allein das Ziel hat uns klein zu halten.

  1. Der FCBäh war immer Nutznießer unserer Krisen
    —>AA
  2. Außer 1860 im Fußball noch bedeutungsloser zu machen hat Ismaik nichts erreicht.
    Nochmal Geld mit dem Konstrukt 1860 zu machen halte ich für vollkommen ausgeschlossen.
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Ich verstehe die Logik nicht so richtig: Man schafft es mit Ismaik nicht, sportlich in die Spur zu kommen. Obwohl sich dieser Ismaik die letzten 3 Jahren äusserst ruhig verhalten hat. (Also wenn man mal von peinlichen FB-Kommentaren etc. absieht) Grundsätzlich hat man arbeiten können, ohne daß HI sich da groß eingemischt hätte. Dafür hat er scheinbar ja auch ein paar Euros für sein „Hobby“ springen lassen.

Wie kommt man jetzt eigentlich zu dem Schluss, daß ohne HI plötzlich alles super werden würde?

Wenn man ohne HI arbeiten will, dann sollte man auch etwas dafür tun und nicht die Hände in den Schoß legen und sich seinem Schicksal ergeben.

Da triffst du den Nagel auf den Kopf.

Man bedenke was VOR HI’s „Einstieg“ war. Der UH wollte uns „hintenrum“ einen Kredit organisieren damit die Miete weiter aufs rote Konto kommt. Das gab bei deren Mitgliedschaft einen sauberen Aufstand!

Dann zog man über Iraki von der FCB Hausbank HI aus der Kiste. Der UH Spezi strickt den „Kooperationsvertrag“ und der jahrzehntelange feuchte Traum des UH - nämlich1860 zu zerstören - nimmt Fahrt auf.

Es sei einfachmal diese Frage gestellt: „cui bono?“ > der AA-Vermieter bekommt weiter seine Miete von 1860. Solange bis er nicht mehr darauf angewiesen ist weil er über andere Geldquellen seine Fußballvollzugsanstalt an Münchens Kloake abbezahlen konnte.

Ah, suchen wir jetzt einen Schuldigen für unsere eigenen Fehler?

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UH ist immer und an ALLEM schuld.
Frag Werder Bremen

Wir haben Fehler gemacht?

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Abgelehnt!

Die Situation ist nicht einfach. Wenn jeman zum Beispiel auf einen Hochstapler (nur zufällig gewähltes Beispiel) reinfällt, ist neben dem Gauner auch der Betrogene schuld. Wenn dann noch dazu kommt, dass man sich über viele Jahre sehenden Auges in die Position manövriert hat, die den Hochstapler auf den Plan gerufen hat … Es wäre schon toll, wenn manveine externen Alleinschuldigen hätte.

Objektiv betrachtet ist der Alleinschuldige an der Misere bei 1860 der Herr Größenwahn, der Schutzengel aller Hochstapler.

Frau Demut hatte leider nie eine Chance bei den Löwen.

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Aber nein, wir doch nicht. Niemals. Völlig ausgeschlossen…

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Beim Größenwahn bin ich voll dabei, die entsprechenden Fehler die zweifelsohne gemacht wurden, und zwar penetrant und immer wieder, können sicherlich extern in Kenntnis eben jenes Größenwahns und dessen damit einhergehenden Defiziten richtungsgesteuert befeuert werden.
Wobei der Entenschlächter Kaufmann war, und zwar sehr erfolgreich, da erscheint mir die Theorie zu simpel.

Ohne HI wird sicherlich nicht plötzlich alles super, das zeigt schon unsere Vergangenheit vor HI.

Aber: Bevor HI eingestiegen ist, waren wir in Liga 2 im vorderen Drittel mit durchaus guten Chancen auf den Aufstig.

Jetzt sind wir in der dritten Liga, Tendenz nach unten, mit Zwischenstation in der 4 Liga. Unsere Schulden haben sich deutlich erhöht und der Verein ist gefühlt zerstritten wie nie.

Nein, ohne HI wird nicht plötzlich eitel Sonnenschein herrschen, aber mit HI werden sich m.m.n die Gewitterwolken sicherlich nicht verziehen.

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Keiner erklärt mir, was mit „ohne Ismaik“ gemeint ist. Keiner …

Mit Schulden bis Oberkante Unterkiefer und wenn wir nicht „so vui Freind“ gehabt hätten, dann wäre dort eigentlich die Ofen aus gewesen. Im Nachhinein betrachtet wäre es wohl die bessere Lösung gewesen.

Die angehäuften Schulden sind mir mittlerweile egal, ich würd sogar noch in weiter in die Vollen gehen. Es wird doch eigenlich nur für HI teuer.


Die Edit fragt, wie du das meinst?

Ismaik ist auch nach einer Insolvenz noch da … liest halt mal den Artikel über Lautern.
Wenn es bei uns anders ist oder käme, dann erklärt mir das bitte. Bin ja nicht vom Fach und durchaus lernfähig. Aber zwei Sätze zur Begründung sollten es schon sein.

Informationen zum Insolvenzverfahren

Mit Schreiben vom 15.06.2020, am selben Tag eingegangen, beantragte die Geschäftsführung der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA beim Amtsgericht Kaiserslautern – Insolvenzgericht –, die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft wegen drohender Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung. Zugleich beantragte sie eine Eigenverwaltung gem. § 270 InsO anzuordnen und einen vorläufigen Sachwalter gem. § 270 a Abs. 1 S. 2 InsO zu bestellen. Durch Beschluss des Insolvenzgerichts vom 15.06.2020 wurde Herr Rechtsanwalt Dr. Andreas Kleinschmidt zum vorläufigen Sachwalter bestellt.

Durch weiteren Beschluss des Insolvenzgerichts vom 01.09.2020 wurde sodann das Insolvenzverfahren über das Vermögen der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA in Eigenverwaltung eröffnet und Herr Dr. Kleinschmidt zum Sachwalter bestellt.

Ziel des Insolvenzverfahrens war es, die 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA im Rahmen eines Insolvenzplans zu entschulden. Im Rahmen eines Insolvenzplans verzichten die Gläubiger auf Teile ihrer Forderungen, um die Schuldenlast des von einer Insolvenz betroffenen Unternehmens auf ein tragfähiges Niveau zu reduzieren. Im Gegenzug erhalten die Gläubiger eine sogenannte Quotenzahlung auf ihre Forderungen, die ihnen im Vergleich zu einem Liquidationsszenario eine höhere Befriedigung ermöglicht. Auf diesem Weg kann der Rechtsträger erhalten bleiben, was Voraussetzung für die 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA mit Blick auf die Lizenzierung zur Teilnahme am Spielbetrieb der 3. Liga ist.

Ziel des Insolvenzplans vom FCK war ja durch einen Insolvenzplan bzw. Schuldneschnitt die Schuldenlast auf ein tragfähiges Niveau zu reduzieren. Es war wichtig für Lautern, daß die GmbH & Co. KGaA weiterhin am Leben erhalten wird um noch am Spielbetrieb der 3. Liga teilnehmen zu können. Das funktioniert aber nur, wenn da auch überhaupt irgendwas zu retten ist.

Türgehtzu hat ihre Firma komplett in die Insolvenz geschickt. Da wird die Leiche noch zerfleddert und dann begraben. Wenn du diese Version nimmst, dann gibts keine Spielbetriebsgesellschaft mehr.

weil grad aktuell siehe z.B. hier:

1513 IN 198/22
|
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen d.

Türkgücü München Fußball GmbH & Co. KGaA, Heinrich-Wieland-Straße 100, 81735 München, vertreten durch die persönlich haftende Gesellschafterin Türkgücü München Management GmbH, diese vertreten durch den Geschäftsführer Kothny Maximilian
Registergericht: Amtsgericht München Register-Nr.: HRB 268374

  • Schuldnerin -
    |

Terminsbestimmung:

  • Termin zur Beschlussfassung der Gläubigerversammlung:
    Die Gläubigerversammlung im Insolvenzverfahren über das Vermögen der Türkgücü München Fußball GmbH & Co. KG stimmt der Vereinbarung vom 23.02./06.03.2023 über die Abgeltung gegenseitiger Ansprüche durch Zahlung eines Betrags von € 125.000,00 zzgl. USt. an die Insolvenzmasse zwischen dem Insolvenzverwalter und der DFB GmbH & Co. KG zu.
    wird bestimmt auf

Mittwoch, 29.03.2023, 10:00 Uhr, Sitzungssaal 101, 1. Stock, Infanteriestraße 5, 80797 München

Hinweise:
Die Zustimmung gem. § 160 InsO gilt als erteilt, wenn die einberufene Gläubigerversammlung beschlussunfähig ist, § 160 Abs. 1 Satz 3 InsO.

Amtsgericht München - Insolvenzgericht - 09.03.2023

Heist: Beim FCK wurde die Spielbetriebsgesellschaft weiter geführt → HI würde an Bord bleiben.

Bei TG wurde/wird die SBG nicht weiter geführt —> wir hätten HI los