auch wenn ich es verabscheue, aber die einzige Möglichkeit ist, ihn permanent öffentlich zu verunglimpfen. Fahnen/Gesänge etc., so dass er den Gesichtsverlust, auch in seiner Heimat fürchtet. Ich glaube, der Verein hält mehr aus, als HI glaubt. Und die Kurve, die sich lange Zeit politisch nicht oder kaum sichtbar geäußert hat, hat sich nun klar und deutlich gegen HI, AP und OG und deutlichst pro e.V. positioniert. Die Richtung stimmt, wir brauchen halt einen langen und schlechten Atem!
Das vermute ich zwar auch, aber irgendwann sollte ein Punkt erreicht sein, an dem der Verstand seine Eitelkeiten besiegt und er sich des Problemfalls 1860 hoffentlich entledigen will. Natürlich gegen Schmerzensgeld.
Dieses Schmerzensgeld steigt allerdings nicht proportional zu unseren Schulden.
Eher im Gegenteil. Und ein Absturz in Liga 4, 5 oder noch tiefer senkt den Kaufpreis garantiert.
Wie geschrieben, wir haben mehr Sitzfleisch.
Bis Ismaik Geld oder Geduld verliert, sein Anton keine Hantel mehr stemmt und OG die Tastatur nicht mehr trifft. WIR sind dann immer noch HIER!
In seiner Heimat schauen sie 3. deutsche Liga? Ich dachte, außer FC Bayern schauen sie im Nahen Osten nicht mal 1. deutsche Liga.
Ansonsten, ich dachte , wir wären schon mal weiter. Also ich dachte es wär hier mittlerweile Mehrheitsmeinung, dass das größtenteils gar nicht sein Geld ist, sondern Geld von Leuten, in deren Garagen teurere Autos stehen als 60 insgesamt wert ist.
Und neu für mich ist auch, dass Ismaik jedes Jahr Geld „zubuttert“. Wann zuletzt? Wieviel?
Er gibt Bürgschaften und er wandelt bereits ausgegebenes Geld um.
wie sind denn seine vertraglichen Pflichten im Kooperationsvertrag definiert? er hat uns schon mal absaufen lassen, damals hat er alle wohl überrascht und in der chaotischen Situation hatte keiner den Mumm, ihn wegen Unterlassung/ Pflichtverletzung zu verklagen und damit aus diesem unsäglichen Vertrag rauszukommen;
ich hoffe, wenn er sich nochmal so einen Bock erlaubt…sind wir (das Präsidium) vorbereitet und geht „all in“
Man müsste bei seinem nächsten Besuch deutlich mehr Präsenz zeigen. Man könnte ihn vor seinem Hotel mit netten Gesängen willkommen heissen. Alle 2 Minuten geht jemandczum Empfang, weil er ihn sprechen will u.s.w.
Hat der Kooperationsvertrag nicht ein wenig seinen Schrecken verloren weil man für 50+1 jetzt eine neue Regelung gefunden hat?
Geben sollte es ihn natürlich trotzdem nicht aber ich kenne den Inhalt leider nicht (will ihn eigentlich auch nicht kennen, sonst rege ich mich nur wieder auf).
würde es gelingen die Ismaik-Gruppe in der arabischen Welt negativ dastehen zu lassen? Eher nicht, denn diese „kämpft“ ja den Kampf der Gerechten in einem fremden Land. Alles eine Frage der Perspektive.
wie könnte man die Botschaft transportieren, falls Punkt 1 meiner Annahme nicht zutrifft und die Gruppe um Ismaik tatsächlich einen Gesichtsverlust in der Heimat fürchten müsste? Und wer macht das und wo? Soziale Medien sind hierfür wahrscheinlich geeignet. Und Google-Übersetzer ist kostenlos. :-) Texte gibt es genügend die veröffentlicht sind und die man zitieren kann.
Im arabischen Raum nimmt man das sehr wohl wahr. Aber insgesamt ist das dann doch sehr viel komplexer. Ich kann nur empfehlen sich nicht auf seine Außendarstellung im arabischen Raum zu konzentrieren, sondern darauf wie man mit ihm hier umgeht. Alles andere sollte man denen überlassen, die sich mit ihm politisch befassen.
Ich kann mir schon vorstellen, dass er bei seinem Einstieg auch in seiner Heimat die Sprüche wie z.B. Augenhöhe mit Barcelona rausgehauen hat und du halt nur bei entsprechendem Erfolg auch Anerkennung bekommst. Macht ihm bestimmt riesig Spaß daheim sagen zu müssen, dass er den damaligen Zweitligisten erfolgreich in Liga 4 geführt hat und er trotz dem vielen Geld eigentlich nix zum sagen hat. Da würde ich an seiner Stelle nicht mehr ohne Tüte überm Kopf außer Haus gehen.
Weiter wäre eine schöne Aktion, sollte er mal ins Stadion kommen, dass da mal 10.000 Schuhe aufs Spielfeld fliegen. Das geht sowas von viral! Das kommt auch in seiner Heimat an. Und wenn er nicht da ist, kann man durch eine gelungene Choreo schon klarmachen, wem die Botschaft gilt.
Nachdem „50+1“ jüngst wieder etwas Festigkeit verliehen wurde, mag das Thema tatsächlich etwas an Brisanz verloren haben.
Soweit ich mich recht erinnere, gab es doch die zwei neuralgischen Punkte, dass die HAM bei Fall der 50+1-Regel die GF-GmbH der KgaA für ein Butterbrot übernehmen kann und dass der eV ohne die Zustimmung des Investors keine „erste“ Mannschaft oberhalb der 5. Liga anmelden darf.