Ich für meinen Teil wohne etwa 600km von Giesing entfernt, nahe der Grenze zu Holland. Hier gibt’s jetzt nicht gaaanz so viele Löwenfans, aber zumindest EINEN, der ständig, überall und bis es niemand mehr hören kann von „seinem“ Verein erzählt… 
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Wird Zeit das wir uns mal kennenlernen 
Fährst Du nach Wiesbaden?
Da in Nord-West-Bayern gibts viele Blaue. Is mir auch schon positiv aufgefallen. Hier in Frankfurt wird’s da schon einsamer.
Club ist hier nicht so präsent. Vereinzelt gibts die aber schon.
hier in der saarpfälzischen Ecke wirst du immer wieder angesprochen, wenn du dich in irgendeiner Form als Löwe outest…von den Lautrern sowieso, und wenn dus fett hart haben willst, geh doch mal im Löwentrikot nach Mannheim, dann checkst du enorm flott, wie populär dein Herzensverein ist!
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würd ich mir nie anzun…
Servus Beobachter,
Ich glaub ich muss dir Mal zur Seite springen weil ich das Gefühl hab, dass dich die native-blauen aus minga, Dachau, Mühldorf oder Rosenheim Ned richtig verstehen.
Dazu muss ich, auch wenn’s OT IS, ein bissl ausholen.
Ich habe viele Jahre näher an Casablanca als an minga gewohnt, zu einer Zeit als Internet, Handy und co noch am Reißbrett waren. Nicht Mal Fernsehen aus d gab’s, nur Radio, Deutsche Welle, wo samstags immer so ne Art heute im Stadion lief, aber nur für bl. Die Ergebnisse der zweiten Liga wurden wenigsten am Ende noch gesagt, mit der Bayernliga war dieser Kanal tot.
Ich bin dann Montag abends um 20 Uhr immer 50 km zu nem Zeitungsstandl gefahren, einem von ganz wenigen im Großraum Lissabon wo’s die Süddeutsche tagesaktuell ganz (gab ausschließlich Flüge nach Frankfurt, drum gab’s abends dann nur Frankfurter allgemeine oder eben sz). Hab die Artikel immer verschlungen, bei Sonntagsspielen war’s trister, da kam in der Dienstagsausgabe nur das Ergebnis 
Seinerzeit gab’s, wenn ich mit jemandem über meine Herkunft und Fußball gesprochen habe, immer nach dem Reflex des anderen bezüglich des scums, ein angeregten Gespräch über sechzig, das (fast) jedem Portugiesen bekannt war.
Als Pereira Trainer war, war sechzig in der dortigen Platzhirsch Sportzeitung „a bola“ permanent präsent, da sind die Leute aktiv auf mich zugekommen und haben mich gefragt wie das in München denn so alles ist.
War das eine Freude dann zu verklickern, was für eine kotzerei die Farbe rot in München ist und wo Fussball Zuhause ist.
Jetzt in der jungen Generation sind wir verschwunden, da gibt’s nur noch das allpraesente scumgschmoass, Touris die im Fehlfarbentrikot rumlaufen und aus deren Maul irgendwelche sächsischen oder dänischen Dialekte quellen, die dieses Geschwür verbreiten.
Jetzt kann man natürlich diskutieren ob die Wahrnehmung von sechzig irgendwo auf der Welt außer dem Großmünchner Umfeld von Belang ist. Für das lokale geschehen vor Ort sich er nicht, trotzdem war es schön sich weit ab von giasing über das Thema unterhalten zu können.
Ich denke dieses verschwinden von der " grossen" Bühne ist das, was der beobachtende bedauert und da hat er schon Recht und muss nicht angegangen werden.
Dennoch liegt unser Fokus klar in der Region und da geht’s scheinbar aufwärts und das zählt viel mehr als ob Mongolen, Chinesen und Überfutterte Amis das t Logo aufs Maximum biegen.
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Da hat uns der Blaue Beobachter aber sauber vom Investorenthema weg gebracht.
SadS, SasG, Ewes, Ewed WwnE, WwdG, FfSunGz!
oder
19_1_4_19_19_1_19_7_5_23_5_19_5_23_5_4_23_23_14_5_23_23_4_7_6_6_19_21_14_7_26!
Mehr sog i ned.
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Nope, leider nicht. Privater Termin, der sich auf keinen Fall verschieben lässt. Vielleicht klappt Essen, steht aber auch auf der Kippe.
Aber keine Bange, wir schaffen das noch. Nächste MV bin ich auf jeden Fall wieder dabei… 
Auch wenn wir ihn verstehen würden, wüßte ich nicht was man machen sollte, oder wie man helfen könnte.
Beschweren kann man sich bei allen, die uns letztendlich bis zur 4 gebracht haben. Das ging mit Riedl los und hörte mit Ismaik auf. Deswegen verschwindet aber doch der TSV nicht. Darum ist diese Fragestellung halt etwas sonderbar.
Jetzt wieder ontopic.
Auch hier kann man den Philosophen mit den zu kräftigen Oberarmen und etwas zu schwachen Verstand heranziehen. Bloß weil man den TSV nicht sieht, heißt es nicht er wäre nicht da. Vielleicht sollte ich meine Grundeinstellung zur Investorenbagage doch noch einmal überdenken. Bei diesen Weisheiten.
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Griasdi Sigmund!
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Ich habe meine gesamte Schulzeit (1-13) plus Zivildienst in Frankfurt verbracht.
Auch damals war ich immer der einzige Sechzger. Stolz trug ich im Schulsport, der Wanderwoche, im Fußballverein SGP (zum Glück Weiß-Blau) sowie bei jeder anderen Gelegenheit meine Doppeldusch, Hedos und Vereinigte Versicherung Trickots spazieren. Ich denke in der Stadt war ich der einzige mit diesen blauen Trickots. Von den Eintrachtfans wurde ich dafür bestenfalls milde belächelt. Aber ich fühlte mich großartig damit.
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Ich frage mich gerade ob die Fans auf St. Pauli auch gerade rumheulen dass man am Münchner Marienplatz kaum noch Fans im Pauli Trikot rumlaufen sieht.
Natürlich hat die überregionale Strahlkraft nachgelassen bzw. man zehrt von sportlich erfolgreicheren Zeiten, aber alles andere wäre auch eher verwunderlich. RWE blüht ja nach gefühlt jahrzehntelangem Dörnröschenschlaf auch gerade wieder ein wenig auf.
Und wenn man unbedingt möchte dass am Hamburger Fischmarkt der Aale-Dieter im Löwentrikot dasteht dann muss man eben wieder ein paar Jahre erfolgreich 1. Liga spielen, und dann aber auch ein Stadion haben für welches man auch ohne minutiöse Planung oder Vitamin B eine Karte bekommt.
Mir ist das zugegeben inzwischen nicht mehr wichtig genug. Es ist gut so wie es ist, und wenn es anders kommt wird das schon auch seinen Sinn haben.
Für den @BlauerBoabachter bleibt ja notfalls noch der KR Reykjavík.
https://loewenmagazin.de/hasan-ismaik-schaemt-sich/
Liebe Löwen,
ich habe die Mitteilung bekommen, dass unser ehemaliger Trainer Michael Köllner einen neuen Verein gefunden hat. Er wechselt zu unserem bayerischen Konkurrenten FC Ingolstadt. Ich wünsche ihm alles Gute für seine neue Aufgabe. Ich schäme mich immer noch über die Art und Weise seiner Entlassung, die ich erst gedanklich abschließen werde, wenn alle Fakten auf dem Tisch sind. Diese Trennung hatte aus meiner Sicht keine sportlichen Gründe.
In dieser Saison werden sich unsere Wege mit Köllner nicht mehr kreuzen, dafür aber in der neuen Runde. Mit Köllner wird Ingolstadt im nächsten Jahr bestimmt mit zu den Aufstiegsaspiranten in der Dritten Liga gehören.
Wir haben die Zweite Liga zum wiederholten Male verpasst. Es wird leider immer deutlicher, dass das Grünwalder Stadion für einige Funktionäre bei 1860 wichtiger ist, als der sportliche Fortschritt in unserem Verein. Als mir vor Jahren von dieser Spielstätte erzählt wurde, hieß es, unser Verein werde an diesem Standort zu seinen Wurzeln zurück finden und auch finanziell besser abschneiden. Ich kann diese Behauptung Jahre später leider nicht bestätigen.
Im letzten Jahr gab es im Münchner Rathaus ein Gespräch mit Oberbürgermeister Dieter Reiter. Er hat uns dabei mehrere Varianten aufgezeigt. Jetzt heißt es plötzlich, dass 1860 ein Gutachten vorlegen wolle, damit deutlich mehr Zuschauer ins Grünwalder Stadion zugelassen werden können als von der Stadt festgelegt. Ich kenne dieses Gutachten genau so wenig wie der Aufsichtsrat. Mir fehlt hierbei jegliche Transparenz.
Ich appelliere an alle Verantwortlichen hiermit nochmals eindringlich, alles zu unternehmen, um 1860 in eine erfolgreiche Zukunft zu führen, sei es sportlich, aber auch hinsichtlich richtiger zielführender Entscheidungen in der Stadionthematik.
Einmal Löwe, immer Löwe
Hasan Ismaik
Lieber Herr Ismaik
Wie wäre es, sich mit den von Ihnen erwähnten Funktionären zusammen zu setzen anstatt sie von Treffen in Hotels auszuschließen?
Auch die Frage, wofür Sie sich schämen sollten und wofür nicht, verdiente genauere Betrachtung.…
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Bin für ein Treffen der beiden Gesellschafter bei Jetzt red i im 3.
Einschaltquote wäre wohl Mega.
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Oder vielleicht bei Lanz am besten noch Ricarda Lang einladen, dann wäre geballte Kompetenz vertreten.
Ich schäme mich auch für diesen Investor.
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da bist du definitiv nicht einsam und allein!
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Der sollte sich erstmal für „4“ schämen.
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