„Haben ist besser als brauchen.“
O-Ton U.H. Vor etwa 15 Jahren, bei einer Sponsorenveranstaltung an der ich auf Weisung meines damaligen Arbeitgebers teilnehmen musste.
„Haben ist besser als brauchen.“
O-Ton U.H. Vor etwa 15 Jahren, bei einer Sponsorenveranstaltung an der ich auf Weisung meines damaligen Arbeitgebers teilnehmen musste.
Vor allem bei Charakter und Anstand trifft das zu. Wie das beim Respekt ist, müsste man den Hasi fragen …
War Hoeneß damals unser Präsident oder wie hat er ihn installiert?
Ich hatte eigentlich gehofft nie wieder etwas von Otto Steiner in Bezug auf Sechzig lesen zu müssen.
Der wird doch nicht an einem Comeback arbeiten?
Der Artikel wurde mir unmittelbar nach meinem Beitrag von einem lieben zugetragen.
Damit kann ich jetzt deiner Zusammenfassung zustimmen und mich für meine Blindeinschätzung bestätigt fühlen.
Ein Vorzeigefan halt, der sich zum 60. ein Interview mit der SZ gönnt. Wer ko der ko. An der Hybris fehlt es schon mal nicht. Muhaha
@DaFlori
Damals war er ja nicht der einzige der damit gedroht hat. Das als Erklärung dazu, wie gut man die Fans versteht, und wie ernst man sie nimmt, wenn man ungerührt so einen Unsinn erzählt.
Bei der Auswahl seiner Unterstützer war er ja nie so wählerisch, und so vehement, wie er das bestritten hat, muß man fast davon ausgehen.
Vermittelt hat ihn die Hohlmeier, installiert der Lehner, und im Hintergrund orchestriert hat der U.H.
Es ist ein interessantes Interview und sollte den ein oder anderen Hasi Jüngerczum Nachdenken anregen. Natürlich ist es etwas vermessenn, zu behaupten, man versteht 60 oder die Fans. Auch wenn er deutlich besser versteht, als Ismaik, wird er noch ein gutes Stück entfernt sein. Vielleicht sind wir nicht zu verstehen, vielleicht wollen wir auch nicht verstanden werden …
Mit seiner internen Vita bei Sechzig würde ich mich an seiner Stelle nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Im Nachhinein „gscheide“ Interviews geben ist nicht gar so schwer. In der inhaltlichen Ausrichtung tut es den momentan handelnden natürlich gut, wenn aus einer zusätzlichen Ecke bestätigt wird, dass eine Zusammenarbeit mit HI schlichtweg nicht möglich ist.
Ach komm, es ist doch klar, wie dieses Interview zustande gekommen ist. Die böse pro1860-HauptsacheRuine-Mafia hat Steiner bestimmt in einem Giesinger Keller mit Öttinger gefoltert, anders kann es doch gar nicht sein, dass er den Heiland des Löwenvereins so diffamiert.
Schade, dass es nicht hilft, dass PRO1860 damals schon in einigen Dingen recht hatte! Z.B. Ziffzger-Herkunft und UH-Beteiligung …
Dieses liebe dürfte mich (gerne per PM) auch besuchen…
Ach geh. Keine alten Beissreflexe. Ein Interview auf jeden Fall zur rechten Zeit.
Besser hätte sich RR nicht verteidigen können. Dass das nun von der ehemals anderen Seite kommt macht es viel schwerer darauf mit den üblichen Stereotypen zu antworten.
NEuAnFanG: Insovenz anmelden . Versuchen HI mit allen rechtlichen Mitteln los zu werden. WIR sind der Verein, Münchens Liebe.Das ist unser " Produkt", der Verein…ja mit Profifußball, aber auf " regionaler " Ebene, Vermarktung als Stadtclub mit einem Stadion in einer Weltstadt, auch als Abgrenzung zum Plastikvermarktungsfussball der Unaussprechlichen. Als „Event“ mit den besten Fans der Welt, und das haben wir bewiesen, mit 12500 - 15000 in Liga 4 und 3. 1860 ist Tradition, mit der richtigen Vermarktung kann das funktionieren, ggf. auch mit Auf- und Abstiegen in höhere Liegen. Es muss „unser“ Verein sein…ja in Giesing…und Danke an alle Giesinger, die uns , hoffentlich, mit Stolz „ertragen“ . IHR seid München mit dem geilsten Club der Welt…
Heute feiern die Grünen ihren großen Sieg. 50 Jahre haben sie kontinuierlich und unermüdlich auf den Atomausstieg hingearbeitet.
Wie lange werden wir bis zum Hasi-Ausstieg warten müssen? Sind mittlerweile auch schon im 13. Jahr angekommen. Wenn er die Drohung mit seinen Kindern wahrmacht, dauert es bei uns genau so lange.
Na hoffentlich hat HI seinen Brennstab auch schon runtergefahren; nicht dass uns noch mehr Kinder drohen
Mit Herrn Pfeifer hat die KGaA aktuell nicht den Geschäftsführer, der für Insolvenz und Neuanfang steht. Er sieht sich wohl primär als Erfüllungsgehilfe des Mehrheitskommandisten bzw. dessen Statthalters.
Manchmal träume ich von einem selbstbewussten GF, der die Fußballfirma frei von finanziellen Zuwendungen aus dem Orient und Umetikettierungen von Krediten zu Genussscheinen unabhängig von Störgeräuschen und Drohgebärden aus Abu Dhabi führt. Wenn ihm dabei keine Frau Klatten den Rücken freihält, wird das zwangsläufig in der Insolvenz enden. Solange die KGaA danach abgewickelt wird und der HAM maximal ein alter Lederfußball aus der Insolvenzmasse zugesprochen bekommt, soll mir das recht sein.
Und dann wache ich auf und stelle ernüchtert fest: Träum weiter, wir sind hier bei Sechzig und nicht beim FCK.
Es muss nichtmal die Insolvenz sein. Es reicht wenn der Kooperationsvertrag gekündigt wird. Dann bekommt die KGaA ohnehin keine Lizenz und der e.V. dürfte eine Lizenz beantragen. Es würde also völlig reichen den Kooperationsvertrag zu kündigen, denn damit wäre der Wahnsinn vorbei. Die KGaA hätte keine Geschäftsgrundlage mehr und Hasi müsste dann schauen, was er damit macht. Aber dazu brauchen wir den Mut das durchzuziehen.
Kooperationsvertrag kündigen jetzt!
Im Juni2017 wäre das wohl eher möglich gewesen.
In der Zwischenzeit wurden aber Vereinbarungen getroffen und Handlungen ausgeführt die ein erheblich höheres Prozessrisiko beinhalten als damals.
Ismaik hat in dieser Zeit seine Zusagen aus dem Kooperationsvertrag bislang eingehalten. So zumindest mein aktueller Kenntnisstand und Einschätzung.
Nun, das wäre in der Tat wünschenswert.
Dazu brauchst aber halt auch Mumm Charakter und einen Plan. Und Du musst es unverblümt den Mitgliedern Fans und Sponsoren vermitteln.
Leider fällt unseren EinsteigerKurzzeitGFs nie etwas anderes ein als die Fans zu veräppeln, zu plündern und für den fehlenden Rest Email nach Jordanien zu schicken.
Ganz ehrlich halte ich den Weg der Tausendsassa GF Lösung für völlig falsch. Und das sage ich seit Jahren.
Bei uns läuft es haargenau so wie in der Politik. Dort denkt man nur von Wahl zu Wahl und wir hangeln uns von Vertragsverlängerung zu Vertragsverlängerung. Am Ende haben wir immer nur Stückwerk und Gewurschtel mit Entscheidungen für kurzfristige Abwendung des worste case, aber nichts was mal eine langfristige Perspektive des Clubs ins Auge fasst.
Wenn sich also nicht endlich grundlegend etwas ändert, dann wird Sechzig auch die nächsten 10 Jahre nicht mehr am Zweit- oder gar Erstligabetrieb teilnehmen.
Ich würde mir da vom Robert schon ein bissl mehr Motivation wünschen.
Nix für unguad.
Schon klar, mir ging eher darum, dass es aktuell immer noch als Schreckgespenst-Karte gespielt wird und es tatsächlich immer noch Fanz gibt, die auf den Bluff rein fallen.