Das meinte ich. Darmstadt ist ein e.V, unsere Profimannschaft ist ein wirtschaftsunternehmen mit Ausländischem Investor
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Sind wir uns ja einig. So wie sich KG und der Mehrheitsgesellschafter in Person in den letzten Jahren verhalten haben, wird und keine Sau mit öffentlichen Geld absichern.
Ich glaube schon dass man eine Bürgschaft bekommen könnte, auch weil der Investitionsstau im Grünwalder Stadion inzwischen enorm ist.
Der Betrieb würde aus meiner Sicht in eine separate Gesellschaft ausgelagert werden und ehrlich gesagt fallen mir aktuell wenig Gründe ein warum ein Herr Ismaik daran überhaupt irgendeinen Anteil besitzen sollte.
Dann einen Spagat zu finden bei der die KGaA Millionen aus dem Stadion zieht und gleichzeitig eine Betreibergesellschaft den Um- und Ausbau finanziert dürfte die größte Herausforderung darstellen. Ich halte das an diesem Standort leider nicht für machbar.
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Meine Fresse… wenn ich da zuhöre, dann erscheinen meine Kinder (1 und 4) tausendmal vernünftiger und erwachsener als diese verzogene Göre Ismaik.
Und Schäfer: Freut mich für ihn, dass er bei uns in leitender Position Azubi war und hier&da Fehler erproben durfte…
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Dass er nach der „4“ bei uns Mitglied geworden ist, hat mich tatsächlich (positiv) überrascht…
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Schlechtes Gewissen 
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Verlinkter Artikel vom Löwenmagazin führt dort mal wieder zu hitzigen Disskussionen im Kommentarbereich.
Es geht um die laute aber wirkungslose „Opposition“ im e.V.
Die Situation bei uns ist ja auch frustrierend. Da ist es verlockend, die Namen von vermeintlichen Schuldigen hinauszublöken.
Aber bertrachten wir es mal nüchtern. Am Ende geht es doch nur darum: woher kommt frisches Geld und wer darf bestimmen, für was es ausgegeben wird.
Frisches Geld:
Aufgrund der DFB Regularien kann dieses wegen unseres negativen Eigenkapitals nur aus einer Kapitalerhöhung oder aus Sponsoring und Mäzentum kommen.
Bisher hat sich leider unser Mehrheitsgesellschafter unter keinem der bisherigen Präsidenten, nicht mal unter Cassallette, als Sponsor oder Mäzen hervorgetan. Der e.V. nimmt der KGaA freiwillig immerhin die Kosten für den Nachwuchs ab.
Wenn Ismaik nicht spendieren will, bleibt für größere Sprünge als die aktuellen also nur eine Kapitalerhöhung übrig. Über diese sollte mit Hochdruck zwischen den Gesellschaftern gesprochen werden. Klares To-do, welches eine Opposition einfordern könnte. Hört man von dort aber nicht. Leider.
Wer bestimmt, was mit dem Geld, so es denn aufgetrieben wird, geschieht?
Es wäre zielführend, wenn ein SD/GF eingestellt würde, der das Vertrauen beider Gesellschafter genießt. Das scheint nicht unmöglich und sollte eingefordert werden. Dieser SD/GF sollte dann im Rahmen des Budgets gemäß KGaA Vertrag frei entscheiden dürfen.
Die Sache erscheint nicht unendlich komplex, zumindes die Auswahl eines SD/GF. Schwieriger ist die Kapitalerhöhung. Die müssen beide Seiten wollen. Bisher liegen mir keine Belege vor, dass sich die e.V. Seite hier verschließt. Im Gegenteil, RR fordert seit Jahren eine Kapitalerhöhung. Allerdings ohne Ergebnis. Warum? Stellt sich Reisinger blöd an? Verweigert sich Ismaik? So sehr ich für Gespräche hinter verschlossener Türe bin, in diesem Punkt ist es Zeit für einen öffentlichen Schlagabtausch. Gerne würde ich die Ideen des e.V. zu einer Kapitalerhöhung kennen und im Gegenzug von Ismaik hören, wie er sich eine solche vorstellt. Notfalls auch über Facebook, aber bitte auf für einen Geschäftsmann angemessenen Niveau.
Nun, wir wissen alle, diesen Schlagabtausch wird es nicht geben, da sich Ismaik öffentlich grundsätzlich nicht als Geschäftsmann äußert, sondern grundsätzlich nur als Oppositioneller, der dabei aber eher wie ein Tubabläser auftritt. Sehr schade. Als mehrfacher angesehener Buchautor sollte er einen konstruktiven und zielführenden Schlagabtausch im Kreuz haben.
Hoffen wir also auf seinen Statthalter. Vielleicht bringt der das Thema endlich nach vorne. Wenn wir von ihm dazu nichts mehr hören, dann können wir davon ausgehen, dass er von Ismaik zurückgepfiffen wurde.
Damit lägen dann die Karten auf dem Tisch und wir könnten uns auf die nächsten 10 Jahre Siechtum einstellen. Leider kein unrealistisches Szenario.
Edith: mit Statthalter meine ich Stimoniadis.
https://loewenmagazin.de/die-opposition-als-einflussloses-krakeelertum/
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Nur dass das Vertrauen des einen Gesellschafters grundsätzlich zeitlich befristet ist.…
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Aufgrund der DFB Regularien kann dieses wegen unseres negativen Eigenkapitals nur aus einer Kapitalerhöhung oder aus Sponsoring und Mäzentum kommen.
Ich lese öfters dass eine Darlehens- → Genussscheinfinanzierung nicht mehr möglich sein soll, einen Beleg dafür habe ich allerdings bisher noch nicht gelesen (was nicht bedeuten muss dass es diesen nicht gibt).
Für eine Kapitalerhöhung müsste man aus meiner Sicht überlegen was man damit macht
[…]Erwerb und Veräußerung von Beteiligungen an Gesellschaften sowie Änderungen der Beteiligungsquote und Teilnahme an Kapitalerhöhungen gegen Einlagen an Gesellschaften;
Für die Zustimmung durch die Mitgliederversammlung bedarf es einer Mehrheit von drei
Vierteln der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder
Also zuerst jemanden finden der eine Kapitalerhöhung machen will und dann riskieren dass das auf einer MV abgelehnt wird oder sich pauschal das Recht für eine Kapitalerhöhung in einer MV sichern?
Wenn ich richtig informiert bin, haben ja nun erstmal alle Drittligaclubs die Lizenz für die kommende Saison erhalten. Von daher muss unsere Finanzsituation doch zumindest regelkonform sein. Oder sehe ich da was falsch?
Wir müssen zum Jahresende aus meiner Sicht noch das Eigenkapital verbessern. Die Lizenz gibt es trotzdem (und bleibt auch), aber wenn wir es nicht tun gibt es halt eine Geldstrafe.
Wir hatten das schon mal, kann man hier noch nachlesen
Das weiß ich auch nicht. Ich habe die Genussscheine deshalb nicht erwähnt, weil sie für Ismaik keine Option zur Budgeterhöhung sind, sondern meines Wissens nach nur zur Regularienerfüllung und zur Fortführungsprognose eingesetzt werden. Der e.V. würde wohl einer Budgeterhöhung mit Genüssen zustimmen, so hatte ich RR jedenfalls immer verstanden.
Erstmal wäre wohl mit Ismaik zu klären, unter welchem Umständen er einer Kapitalerhöhung zustimmen würde. Denn nach Ismaiks Positionierung würde sowohl ein potentieller vom e.V. angesprochener Investor als auch die MV fragen.
Solange sich nach einer Kapitalerhöhung nichts an den Mehrheitsverhältnissen verändert, macht das meines Erachtens überhaupt keinen Sinn, außer dass man der KGaA Geld schenkt, was diese umgehend verbrennt. Und danach ist man voraussichtlich genauso weit wie vorher. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Investor der noch alle Latten am Zaun hat, der KGaA bei momentanen Mehrheitsverhältnissen überhaupt Geld zur Verfügung stellt. Genausowenig wie ich mir vorstellen kann, dass Ismaik für eine Kapitalerhöhung auf seine 60% verzichtet. Was hätte er davon? 60 geht ihm doch eh am A. vorbei. Was hätte es also für ihn für Vorteile? Und selbst wenn? Mit den Schulden die wir bei ihm haben, kann er ja ziemlich weit mitgehen, bei einer Erhöhung.
Also ich kann mir keine Kapitalerhöhung vorstellen, und hoffe es kommt auch keine. Weil bei entsprechendere Werbung durch das Präsidium und bei entsprechenden Versprechungen bzgl. des dann natürlich unumgänglichen Aufstiegs, wäre ich mir nicht mal bei der 75% Regel sicher, ob unsere Fans da nicht doch zustimmen.
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Jetzt hab ich wegen dem Artikel doch glatt geschaut, wo sich Levent Ayçiçek momentan rumtreibt (Bandirmaspor, 2. Liga Türkei). Hat mir damals bei uns gut gefallen…
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In Dresden werden auch noch Spieler frei.
Sind aber vermutlich nicht ganz so billig.
Sorry, falscher Fred.
Ja, kommt mir auch so vor.
Wir haben schon genug Sorgen mit HI, noch ein weiterer Investor macht die Sache doch nicht einfacher?
Eventuell die Bayerische? Wäre im Vergleich zu HI extrem seriös, verlässlich und vielleicht wäre sogar ein echtes gemeinsam möglich?
==> Die Bayerische übernimmt HIs Anteile samt Merch und verabschiedet ihn in aller Form.
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Das dürfte kompliziert werden da die Bayerische die Beiträge ihrer Mitglieder nicht einfach verjubeln darf.
Auch das hört sich sehr logisch an.
Schade!