Es gibt schon Möglichkeiten bei der sich auch die Bayerische engagieren könnte. Man braucht aber aus meiner Sicht dann jemanden der das unternehmerische Risiko übernimmt. Die Bayerische könnte das dann z.B. mit einer Finanzierung begleiten (falls erforderlich).
Auch bei einem Turnhallenbau könnte sich die Bayerische engagieren (falls dieser denn wirklich mal kommen sollte) sofern das Projekt der e.V. realisiert.
Eine Übernahme der Anteile käme wohl nur in Frage wenn Aussicht auf wirtschaftlichen Erfolg besteht. Sechzig möchte aber sowieso lieber einen Investor der permanent zubuttert.
Ich finde an Deinem Beitrag überhaupt nichts Negatives. Sollte das so rüber gekommen würde mir das Leid tun. Ich trauere auch noch manchmal Ernst Prost und Liqui Moly hinterher. Das war auch ein Mega Sponsor und der Prost ist inzwischen mit 400 Mio. im Ruhestand und langweilt sich anscheinend zu Tode.
ja stimmt. (Lediglich seine Trikot"beflockung" war sch…e -. Der LM-Aufdruck hat sich auf meinem UNGENUTZTEN und von Shao signiertem Tikot aufgelöst und hat meine anderen Klamotten im Schrank in starke Mitleidenschaft gezogen)
Ja, aufgrund des selbstbewussten Auftretens von Herrn Gräfer, denken manche scheinbar „Die Bayrische“ gehöre ihm.
Die Bayrische ist keine AG, sondern eine Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit. Kann ja sein, dass Gräfer bei einem Sponsoring freie Hand hat. Aber wenn dieses Versicherungsunternehmen Millionen in einen überschuldeten DrittligaFUSSBALLclub, investieren soll, um dort Gesellschafter zu werden, dann denke ich, dass die Mitgliedervertreterversammlung da ein Wort mitreden darf. Zumndest vermute ich das, wissen tu ich es nicht …
Der VVaG ist getragen von den Bedürfnissen seiner Mitglieder (§ 176 VAG). Ähnlich dem Entscheidungsgremium der Hauptversammlung für die Aktionäre einer Aktiengesellschaft hat der Versicherungsverein für seine Mitglieder als oberstes Organ die Mitgliedervertreterversammlung, teilweise auch Hauptversammlung genannt (§ 191 VAG).
Darlehens basierte Finanzierung und Genussscheine kannst theoretisch bis ins unendliche treiben.
Solange es nachrangige Darlehen sind die immer wieder gestundet werden. Damit erfüllst du immer die insolvenzrechlichen Vorgaben.
Für die DFL musst Du allerdings dafür sorgen, dass sich das negative Eigenkapital im Vergleich zum Vorjahr, nicht der Vorsaison(!), verbessert.
Dazu dient die Umwandlung des notwendigen Betrags in Genussrechte die nach dem HGB als Eigenkapital bewertet werden können.
Es wäre also durchaus sinnhaft mal länger als immer nur für 12-24 Monate nen Plan zu machen. Und erst recht diesen nicht nach 6 Monaten schon wieder über den Haufen zu werfen.
Aber wir sind ja bei 60, da wird nicht nur nach einem Sieg auf und einer Niederlage abgestiegen. Da wird auch nicht länger geplant wie die eigene Vertragslaufzeit der GL dauert.
Wir brauchen also keinen, und bekommen auch keinen, weiteren/neuen Investor, solange man diese Grundeinstellung nicht ändert.
Mit dem schönen Mammon kann es ganz schnell vorbei sein. Wer erinnert sich in diesem Zusammenhang nicht gerne an Karl Heckl? Er ist einzige Mensch, der mit Sechzig zum Millionär wurde.
Ein Investor ist halt kein Mäzen, auch kein Sponsor. Der Investor will sein Geld möglichst gewinnbringend anlegen. Und bei Sportinvests heißt das Geld machen auf Basis der Emotionen vieler blauäugiger Fans. Das ändert sich auch bei einem dritten Gesellschafter nicht und das wäre im Grundsatz auch bei einem „uns wohlgesonnenen Investor“ nichts anderes.
Daher: Ismaik ist nunmal mit seinem irgendwo/irgendwie entstandenem Kapital bei uns eingestiegen. Das war eine Büchse der Pandora, da wir diese Anteile wohl nie mehr insourcen können.
Dazu ist er und seine Bande zu dumm und arrogant, sonst hätten die sehr viel anders gemacht.
Welcher zusätzliche Investor gibt Geld für ein sinkendes Schiff von dem er nix, null, nada mehr wiedersehen wird. Also Ismaiers Risikokapital absichern, wenn wider Erwarten doch noch der eine oder andere Knopf übrig bleibt?
Der wäre noch verrückter als HI.
Entweder jemand kauft den ganzen Stall, wenn der Jordanier vielleicht sogar verkaufen müsste. Dann kämen wir vielleicht vom Regen in die Traufe - oder eventuell würde das gut gehen.
Oder des Ganze z’reissts halt demnächst oder irgendwann.
Das wird früher oder später sowieso passieren, ist also nicht die Frage ob, sondern wann.
Oder glaubt hier wirklich jemand ernsthaft, die KGaA wird jemals die Schulden zurück zahlen können?
Allerdings fehlen dort noch die Artikel dazu. Kommen aber in den nächsten Wochen.
Nicht alle waren GF teilweise auch Sportdirektor. Steht aber auch so im Artikel bzw. im Glossar.
Hinterberger hat mal ein Buch geschrieben