Danke für Deine ausführliche Antwort. Ich hatte schon immer meine Probleme mit Hans Sitzberger, nur finde ich ihn halt in seiner Art sehr konsequent. Für mich hat er sich nach dem Absturz auch gar nicht geändert, ist daher aus meiner Sicht auch kein Wendehals. Auch 2017 wollte er einfach dass der Profifußball erstmal nur überlebt, völlig egal wie.
Was Gerber betrifft hast Du recht, habe ich verwechselt. Pfeifer war aus meiner Sicht aber kein Konsenskandidat, spielt aber vermutlich gar keine so große Rolle.
Das „Nur Geld ausgeben das man hat und nicht mehr beim Ismaik betteln gehen.“ wird man weder mit Sitzberger noch mit Reisinger bekommen. Vermutlich wird man das mit Niemandem bekommen.
Koch hat keine Satzungsänderung durchgeführt, sondern die bereits geltende 50+1 Regel in den Statuten nochmal klipp und klar verankert, weil zuvor recht schwammig formuliert
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Na erstmal einen Marionettenvorstand installieren. Er nannte ja mal das Beispiel Red Bull
Aber auch hier irrte der gute Mann. Erstens unterscheidet sich die Satzung von unserer, zweitens hätte er nach Wiederaufstieg schon das Problem der nächsten MV mit Nichtbestätigung seiner Figuren
RB kann auch 50.000 Mitglieder statt nur der vorhandenen knapp 1.000 haben, ohne Stimmrecht ist das völlig wumpe. Stimmberechtigt ist ja nur der inner circle der RB-Mitglieder, das waren mal 10, jetzt 21
Ist bei uns völlig anders. Vielleicht hat ihm ja jemand verzapft, so als König könnte er dann in ner Amateurliga die Statuten der KGaA oder die darauf bezogene Satzung ändern, oder die KGaA völlig abtrennen … was weiẞ ich …
Schön wärs. In unserer Situation musst du halt auch unkonventionell denken.
Mein Vorschlag:
Weg mit dem Kooperationsvertrag, der e.V. zieht sich aus der KGaA zurück und fängt neu an in der untersten Spielklasse, Hasi gründet seinen eigenen Verein, der die Anteile an der KGaA übernimmt (geschenkt), ist dafür Alleinherrscher und kann zusammen mit Power Fußballmanager spielen.
Wäre doch ein Deal, oder?
Und wo ist unser Vorteil?
Der e,V. könnte schon heute seine Amateurfußballer ambitionierter auftreten lassen.
Der e.V. könnte sich schon heute um mehr Unabhängigkeit von der KGaA bemühen.
Und wenn der e.V. sportlich in der Landesliga angekommen ist zieht man spätestens die zweite KGaA Mannschaft zurück und verstößt dann eben selbst einmal gegen diesen ominösen Kooperationsvertrag.
Aber das will halt keiner. Am Ende ist auch der e.V. aktuell nur ein Vehikel um viel Geld über Umwege in die KGaA zu schieben, mit ein wenig Breitensport als Begleiterscheinung.
Wieviel Leute würden denn da mitziehen? 25% der Hardliner, die auf einer MV anwesend sind? Also Neugründung eines neuen Vereins mit ca. 40 Mitgliedern? Und 1860 über Bord werfen? Zu 1861 oder TSV 2023 machen? Kannst vergessen…
Mir doch völlig klar. Das war nur rein hypothetisch. Die Realtät lautet bekanntlich, wir befinden uns in einer Zwickmühle, zurück geht nix und vorwärts auch nicht
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Auẞer ich werd noch Milliardär, dann kauf ich rein spaẞhalber den ganzen Laden und krempel ihn um. Da wirst aber schaun, das sag ich dir
Da wirst aber auch schauen, wie du Ruck zick zur Persona non Grata gehörst. Immerhin hast du an Verein gekauft und dich nachweislich über @hard seine Teller monatelang beschwert. Du Kapitalist, du. Und Oberpfälzer a nu….
Niemals: einzige Handlung sollte dann nach Kauf sein, entweder KgAA auflöse oder Rückübertragung aller Anteile an den eV mit dessen Mitgliedern.
Und dann noch ne Turnhalle und a Stadion bauen bzw GWS ausbauen…
