Alles zum Investoreneinstieg oder auch -ausstieg

Ich erlaubte mir selber meine Antwort so zu formulieren :slight_smile:

Es wäre halt Geld der Mitglieder an den e.V., was auf einem Treuhandkonto liegt und nur dafür eingesetzt werden darf, HI die Anteile an der KGaA abzukaufen, um so in irgendeiner Form das Vorkaufsrecht ausüben zu können. Sollte sich irgendwann diese Option ergeben, wäre schon mal ein Sockelbetrag vorhanden. Und wenn es nur für 11% der Anteile reicht, um dem e.V. zu helfen, die (aktuell wg. 50+1) nicht stimmberechtigten Anteile zurückzukaufen.
Und der mediale Effekt wäre nicht zu unterschätzen.

Hat leider mit 50+1 nichts zu tun. Herr Ismaik hat aktuell 60% Stimmrecht im KGaA Aufsichtsrat und die nutzt er auch. Die 11% Stimmrechte wären aber trotzdem nicht verkehrt, auch wenn man damit hauptsächlich Genussscheine und Darlehen erwirbt.

Nun ich fragte, weil das mit der KGaA gar nichts zu tun hat. Die Gelder der Lebensmitgliedschaften sind nicht für die KGaA oder den Lizenzspielbetrieb bestimmt.

Da ist schon der erste Denkfehler.
Wenn Du Geld einsammeln willst für den Rückkauf der Anteile von HAM, dann ist das Geld auf einem Konto oder eine Zugriffsmöglichkeit durch den e.V. an der falschen Adresse. Es muss getrennt von Verein und KGaA geparkt werden. Entweder einem WP Anwalt Steuerberater oder Notar. Alternativ könnte eine private Vermögensverwaltung in Betracht kommen. Da bestünde dann noch Klärungsbedarf in steuerlicher Hinsicht.

Zielführender wäre es, wenn zunächst der Verein hier tätig würde. Entweder mit Besetzung der KGaA mit entsprechendem Personal oder mit einem eigenen Konzept und Rekrutierung von Partnern.

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Weiß ich ja.
Was wollte ich sagen: Man kann „für 60“ durchaus Geld auf den Tisch legen, auch als kleine Privatperson. Es muss halt passen.

Und was, wenn der seine behaupteten 80mio haben will?
Wer sagt mir, dass es danach nicht noch viel, viel schlimmer kommt?

Der Hasi springt bei uns ja nicht rum, weil wir davor sp gut gewirtschaftet haben…

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Den Klotz Arena haben wir los

Nur bis zum Aufstieg. Wurde ja nur gestundet…

Ist ja nicht das Thema. Es geht darum, dass wir wegen der Arena und der einhergehenden Kosten einen Investor benötigen (oder auch nicht).

Diese laufenden hohen Kosten wären bei einem Neuanfang weg.

Eigentlich schon Thema. Was ist denn mit der ganzen Kohle, auf die noch a paar Leute warten. Also alles was auf dem Müllberg noch offen ist?

Mittlerer einstelliger Millionenbetrag, fällig bei Aufstieg in die 2. Bundesliga. Abstottern wohl auch tw. möglich.

Ja, anscheinend gibt´s da schon nen Plan, we man das dann Vereinsschonend abstottern kann.

Dachte, DU hättest mal von 2 Millionen geschrieben?
Oder war das harie … oder hödur?

Der einzige Gläubiger ist aber der FC Bayern, oder?

Da dürfen wir stottern ohne Ende, kein Problem.
Ich würde sie auf die zu erwarteten Logeneinahmen im umgebauten Grünwalder Stadion vertrösten.

Ich finde es übrigens gut, dass wir endlich wieder über den baldigen Aufstieg sprechen.
Denn: Nur wo ein Ziel ist, ist auch ein Weg!

2,1 Mio. steht in dem Artikel vom April 2011

Vielleicht kommen da jährlich Zinsen drauf?

Geht doch nicht um 2011, sondern um den Auszug 2017 :man_shrugging:

Ja, es geht nur noch um die Ablöse für die Allianzversicherung wegen der Namensrechte.
Aber ich meine wir schulden auch noch eine Ablöse (Christian Gytkjær oder Stefan Aigner, oder Beide) und die habe ich da einfach mit rein gepackt. Insgesamt keine Summe wegen der man in der 3. Liga hocken bleiben sollte.

Nein da schluden wir gar nichts mehr.
Die Ablöse für die Namensrechte sollte auch bereits ausgelaufen sein. Diese wäre nur bei Aufstieg in 2.Liga oder höher fällig gewesen mit max 1.2mio Euro je nachdem wann man aufgestiegen wäre. Was noch fällig war, war der Mietrückstand(1Mio) aus 2016/17 der gestundet wurde, aber mittlerweile bezahlt ist. Wenn mich nicht alles täuscht mit dem Anteil aus dem Wechsel von Weigl vom BvB zu Benfica.

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Wir schulden da nichts mehr.

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Danke, wäre mir durchaus eine Pressemitteilung wert gewesen. So häufig kommt es ja nicht vor dass wir Schulden zurück bezahlen. Obwohl die Bayerische hat ihre 1 Mio. ja auch schon zurückbekommen.