Alles zum Investoreneinstieg oder auch -ausstieg

Mei, ich sehe des a bissl anders, ich bin auch Unternehmer, zwar kleinstunternehmer, aber in Ruhe abwarten wenn was falsch läuft macht man nicht. Das widerstrebt völlig der Denkweise des Unternehmers egal welcher Größe. Und er, der superhasi, hat’s doch selber in der Hand diesen Umstand zu ändern, er kann bei entsprechendem agieren doch zumindest für die Chance sorgen, dass seine Kredite für das Unternehmen zurück gezahlt werden können. Alles war der macht ist irrational, völlig irrational.
Warum??

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Klar, das darf natürlich jeder anders sehen. Ich hab es in nem anderen Fred schonmal geschrieben. Ich hatte mal Aktien gekauft, niedriger 4-stelliger Betrag. Das ging in die für mich gesehen falsche Richtung, den Ausstieg hatte ich verpasst. Der Wert war dann noch ein mittlerer 3-stelliger Betrag. Ja, auch Geld und vielleicht war es doof zu sagen, jetzt ist es eh schon wurscht und die knapp € 500,- riskier ich jetzt auch noch. Sollten die auch noch flöten gehen ist das nicht schön, bringt mich aber nicht in existenzielle Probleme. Also warte ich ab. Müsste ich für den Posten jetzt jedes Jahr € 2-300,- z.B. Depotgebühren zahlen, dann würde ich mir das gut überlegen, ob ich sie nicht doch abstoße. Aber so warte ich ab, vielleicht wird es ja ein Übernahmekandidat und der Kurs geht steil nach oben. Und genau so denke ich sieht das HI. Gut, ob das jetzt wirklich clever ist, darüber kann man diskutieren.

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Yep, so ne geschichte kommt mir sehr bekannt vor :woozy_face: ich hab dann wegen ebendieser Depotgebühren die Reißleine gezogen.
Allerdings ist das halt anderes Niveau. Wenn ich Millionen geparkt habe die nix bringen ändere ich das weil ich mit liquiden Millionen arbeiten kann. Insofern ist dein letzter Satz wohl der richtige.

Denke doch, dass wir weitgehend aneinander vorbeireden.
Denn alles, was du schreibst, ist ja irgendwie richtig.
Wir wünschen uns ja beide, dass der Hasan sich von seinen Anteilen verabschiedet. Dass er das nicht tun wird, trage ich nicht wie eine Monstranz vor mich her. Das ist nur realistisch. Forever hat es ja bereits ausführlich begründet.
Es wird ein DANACH geben, aber ob ich das noch erlebe?

Der Löschzwerg hat den Hasan veralbert, darauf hab ich geantwortet, dass ich zu jemanden, der so mit mir spricht nicht kommen würde. Einfach nur ein Schlaglicht, mehr sollte es nicht sein.
Und zählt mal die Kommentatoren auf db24, einfach mal zählen, dann die Einstellung dieser Leute auswerten (Tenzenz klar, gibt von ausführlichen Begründungen bis zu primitiven Beleidigungen alle Facetten) Auch da sind viele treue Löwenfans dabei, auch das ist ein Teil der Löwenwelt, die man nicht ausklammern kann.
Mit denen hab ich gar nichts am Hut, den OG halte ich für den schlimmsten Spalter auf Gottes Erdboden.

Zusammengefasst ist mir deine Analyse der Löwenwelt viel zu eindimensional und überspitzt, auch wenn wir beide die HAM als Hauptursache für den Niedergang der Löwen ausmachen.

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Herr Ismaik muss meiner Ansicht nach fast jedes Jahr neues Geld in die Hand nehmen. So lange die KGaA keine Gewinne erwirtschaftet muss er Darlehen in Genussscheine wandeln, aber auch neue Darlehen vergeben. Schulden bei Dritten haben wir ja nach wie vor nicht.
Aktuell dürfte er aber einen höheren Betrag wandeln als er an neuen Darlehen vergibt.

Durch die Transfererlöse muss er kein neues Darlehen vergeben. Ismaik wollte, dass das Geld eben nicht in den Spieleretat fließt, sondern zum Ausgleich des Defizits verwendet wird.

Hier sind sich ausnahmsweise mittlerweile beide Gesellschafter einig: das Budget soll aus den Erlösen finanziert werden. Ismaik mag nichts mehr ausgleichen und der eV will nicht, dass er auf HI dahingehend angewiesen ist.

Wen verkaufen wir denn 2024 für 1-2 Mio Euro?

Den Bonga, den Frey und den Sulejmani für je 800 000, macht summasummarum 2,4 Mille.

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Das Budget ist dann halt nur noch bei 3,5 Millionen.

Von beiden Gesellschaftern gewünscht.

Wenn ich diese Hoffnung aufgeben würde, müsste ich stande pedes 1860 aus meinem Leben verbannen.

Danke, da bin ich ja mal gespannt. Sollte es so kommen muss man sich wenigstens nicht mehr zwanghaft mit Herrn Ismaik treffen.

Ja nie und nimmer könnte mich so ein Hasan … und übrigens stante pedes, wennst schon mit Latein um dich schmeisst, Herr Leonis Krallus :point_up_2: :grin:

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muss gestehen, hatte nie Latein - aber danke, wieder was gelernt Herr Leonis Castra Regina :slight_smile:

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Da hast auch nix verpasst. Außer dass sich damit Italienisch noch leichter erlernen lässt

Ups, ot, gleich kommt wieder das Räumkommando, unser Zamkehrer, der Schiebermav :sunglasses:

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Er musste schon immer höhere Beträge wandeln als neu vergeben. Da wir permanent negtives EK haben muss das jedes Jahr verbessert werden. Das geht eben nur wenn man mehr EK bildet als die Neuverschuldung ausmacht.

Stante pede! Ablativ, Freunde ;)

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Für die 3. Liga ist diese Regelung meiner Erinnerung nach erst zu dieser Saison eingeführt worden.

Auch in der 3. Liga darf sich das negative EK nicht verschlechtern.
Ob wir dazu eine Kapitalauflage erhalten es zu verbessern weiß ich natürlich nicht.
Allerdings leigt das Probelm darin, dass der Zeitraum der Berechnung nicht das Geschäftsjahr(01.07. - 30.06.) der KGaA ist, sondern der DFL/DFB (01.01. - 31.12.)
Das hat zur Folge, dass der EK Vergleich immer mit dem Vorjahr erfolgt(31.12.x mit 31.12.x+1). Also ein Darlehen das im Juli 20 für die Saison 20/21 gegeben wird, muss zum 31.12.20 gewandelt werden. Zusätzlich aber muss der Verlust aus der Saison 19/20, der ja das EK ebenfalls zum 30.06.20 verschlechtert mit gewandelt werden.

Deshalb wird in der Regel mehr gewandelt als neue Darlehen gegeben, zumindest solange die KGaA Verluste schreibt.
Aus diesem Grund wollte Reisinger einen Konsolidierungskurs der keine Verluste beinhaltet. Um von diesen zusätzlichen Wandlungen weg zu kommen. Diese waren ja ständiges Konfliktpotenzial mit zum Beginn der Winterpause. Mit der Folge möglicher Strafen und Ungewißheit beim SD mit Transfers im Winter.
Aus diesem Grund ist es wesentlich, dass das Bündnis1860 genau dafür ein Konzept entwickelt. Die KGaA muss entweder umgehend ohne Darlehen von Ismaik auskommen, oder zumindest mit einer schwarzen 0 die Sasion beenden. Alternativ dazu braucht es ein Konzept aus dem ersichtlich wird, dass Geld der KGaA nicht für sinnlose Aktionen in irgendwelchen dubiosen Netzwerken verschwindet, sondern zu 100% zur Verbesserung der Basis im Kerngeschäft landet. Dann bin ich überzueugt davon, dass man nicht nur weitere Sponsoren und Gönner findet, sondern auch HAM wieder so ins Boot bekommt, dass man sich in diue Augen schauen kann.
Hier, und auch davon bin ich überzeugt sind die Ziele der e.V: Führung, des Investors und der Sponsoren deckungsgleich.
Und daran wird sich das Bündnis1860 messen lassen müssen. Genauso übrigens wie Präsidium Verw-Rat und HAM.

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Welche neuen Darlehen hätte HAM die letzte Zeit gegeben?
Das letzte an das ich mich erinnere, war so ein komisches Sicherungsdings während Corona. Aber das wurde meines Wissens gar nicht in Anspruch genommen.

Zur Sicherung und Steigerung des EK reicht es, wenn er alte Darlehen in Genussscheine wandelt.

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Richtig! Deswegen mochte ich Latein nie. Als ob 4 Fälle nicht schon mehr als genug wären. Dann aber noch zusätzlich dieser doofe Vokativ und dieser Oblatentiv oder wie der heißt :stuck_out_tongue:

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